CHF 281.05

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Lieferung möglich nach einer Sprechstunde durch eine unserer Partner-Apotheken.

Swissmedic Nr.: 56297002
Index: 07.99.00

Pharmacode: 2842915
GTIN/EAN: 7680562970022
Markteintritt: 10.02.2004

Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.


Renagel® (800 mg)

Sevelamer (V03AE02)

180 Stk

(0/5 , 2)

Um Renagel® (800 mg) kaufen zu können, benötigst Du zunächst ein Rezept. Bei Deindoktor.ch kannst Du im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Arzt Deiner Wahl, ein elektronisches Rezept erhalten.

Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden. Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Deines Renagel® (800 mg)'s gegen Unterschrift (24h) oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.

Folgende Ärzte stehen für eine telemedizinische Online Sprechstunde zur Verfügung und können Dich zu diesem Medikament beraten bzw. Dir ein Rezept ausstellen.
Dr. David Herren, Einigen (BE)
Allgemeinarzt
Internist


Zahlung & Tarif:
Ersten 10 Minuten: CHF 32.91
Weitere 5 Minuten: CHF 15.28
Tag Tarif
Dr. Ueli Krebs, Thun (BE)
Allgemeinarzt
Internist


Zahlung & Tarif:
Ersten 10 Minuten: CHF 32.91
Weitere 5 Minuten: CHF 15.28
Tag Tarif
Dr. Carla Bonomo Coradi, Männedorf (ZH)
Allgemeinarzt
Internist


Zahlung & Tarif:
Ersten 10 Minuten: CHF 33.71
Weitere 5 Minuten: CHF 15.81
Tag Tarif
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken oder in den Schweizer Online-Apotheken verwendet werden, um Medikamente zu erhalten. Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheke eine Sendung gegen Unterschrift (24h) oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.

Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin.

Renagel wird zur Behandlung von erhöhten Phosphatwerten im Blut bei Hämodialyse- oder Peritonealdialysepatienten eingesetzt.

Renagel enthält den Wirkstoff Sevelamer, welcher im Verdauungstrakt Phosphat aus der Nahrung bindet. Dadurch werden die Phosphatwerte im Blut von erwachsenen Dialysepatienten gesenkt.

Renagel darf nicht eingenommen werden,

  • wenn Ihr Blutphosphatspiegel niedrig ist.
  • wenn Sie an Darmverschluss leiden.
  • wenn Sie gegenüber Sevelamer oder einem der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels überempfindlich (allergisch) sind.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie Schwierigkeiten beim Schlucken oder Magen-Darm-Probleme (inkl. Verstopfung) oder eine Divertikulose haben oder sich einer Operation des Magens oder Darmbereiches unterziehen müssen.

Aufgrund Ihrer Erkrankung und Therapie kann eine zusätzliche Gabe von Calcium, Vitamin A, D, E, K oder Folsäure notwendig sein. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob Sie zusätzlich Calcium und/oder Vitaminpräparate einnehmen müssen.

Bei bestimmten Patienten, die Levothyroxin (ein Schilddrüsenhormon) und Renagel einnehmen, können in sehr seltenen Fällen erhöhte Spiegel des schilddrüsenstimulierenden Hormons (TSH, eine Substanz in Ihrem Blut, die die Schilddrüse anregt, ein Schilddrüsenhormon zu produzieren, das zur Kontrolle des Stoffwechsels Ihres Körpers beiträgt) beobachtet werden. Ihr Arzt kann daher den TSH-Spiegel in Ihrem Blut engmaschiger überwachen.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn

  • Sie an anderen Krankheiten leiden,
  • Allergien haben oder,
  • andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.

In einer Studie am Menschen wurde eine Interaktion zwischen Renagel und Ciprofloxacin (Antibiotika) beobachtet. Diese 2 Substanzen sollten daher nicht gleichzeitig genommen werden. In einem solchen Fall wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Ärztin.

Es liegen noch keine Erfahrungen der Anwendung bei schwangeren Frauen vor. Wenn Sie schwanger sind oder wenn Sie stillen, sollten Sie Renagel nicht einnehmen, ausser wenn Ihnen der Arzt bzw. die Ärztin dies ausdrücklich verschrieben hat. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, wenn Sie schwanger werden möchten.

Nehmen Sie Renagel entsprechend den Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin ein. Die empfohlene Dosis beträgt zu Beginn der Therapie 3 mal täglich 1-2 Tabletten à 800 mg zu den Mahlzeiten.

In bestimmten Fällen, in denen Renagel gleichzeitig mit einem anderen Arzneimittel eingenommen werden muss, wird Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin möglicherweise raten, das andere Arzneimittel entweder eine Stunde vor oder drei Stunden nach Renagel einzunehmen, oder er bzw. sie wird eine Überwachung der Blutwerte für das andere Arzneimittel in Erwägung ziehen.

Ihr Arzt wird Ihren Phosphatspiegel im Blut in regelmässigen Abständen überprüfen, um die richtige Renagel-Dosis (1 bis 5 Tabletten pro Mahlzeit) zu bestimmen.

Bei der Umstellung von einem anderen Phosphatbinder auf Renagel kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die engmaschigere Überwachung des Bicarbonat-Spiegels in Ihrem Blut in Erwägung ziehen.

Verändern Sie nicht Ihre übliche Nahrungs- und Flüssigkeitszufuhr.

Die Filmtabletten müssen ganz geschluckt werden und dürfen nicht zerkaut werden.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Wenn Sie eine größere Menge von Renagel eingenommen haben, als verschrieben, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin in Verbindung setzen.

Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, überspringen Sie diese Dosis und nehmen die nächste Dosis wie gewohnt mit einer Mahlzeit ein.

Folgende Nebenwirkungen können bei der Einnahme von Renagel auftreten:

Sehr häufig (?10%): Kopfschmerzen, niedriger Blutdruck, Bluthochdruck, Schmerzen, Juckreiz, Übelkeit, Erbrechen.

Häufig (1-10%): Bauchschmerzen, Durchfall, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Blähungen, Ausschlag, Halsschmerzen.

Sehr selten (<0,01%): Darmverschluss.

Gewisse dieser Symptome können auch aufgrund von chronischem Nierenversagen auftreten.

Bei der klinischen Anwendung von Renagel wurden Fälle von Jucken, Hautausschlag, Bauchschmerzen, Darmverschluss, Ileus/Subileus, Entzündung von abnormen Ausstülpungen (Divertikel genannt) im Dickdarm und Perforation der Darmwand berichtet.

Da Verstopfung ein Zeichen sein kann, welches in sehr seltenen Fällen einem Darmverschluss vorausgeht, informieren Sie bitte Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren.

Nicht über 25 °C lagern. In der Originalverpackung aufbewahren und den Behälter fest verschlossen halten, um den Inhalt vor Feuchtigkeit zu schützen.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP.» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 Filmtablette enthält 800 mg Sevelamer als Wirkstoff sowie Hilfstoffe zur Herstellung der Filmtabletten.

Jede Tablette enthält folgende Hilfstoffe: hochdisperses Siliciumdioxid, Stearinsäure, Hypromellose, Glycerolmonodiacetatmonoalkanoat [C(X) ? C(Y)], Eisen(II,III)-oxid (E172) und Propylenglykol.

56297 (Swissmedic).

In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.

Genzyme GmbH, 6340 Baar.

Diese Packungsbeilage wurde im September 2011 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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