Swissmedic Nr.: 55092002
Index: 03.04.30
Pharmacode: 3598883
GTIN/EAN: 7680550920022
Markteintritt: 12.12.2000
Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Salamol® 100 Autohaler? (100 mcg) kaufen zu können, benötigst Du zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch kannst Du im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Arzt Deiner Wahl,
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Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
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Salamol Autohaler ist ein Dosier-Aerosol zur Inhalation. Sein Wirkstoff, Salbutamol, bewirkt eine Erweiterung der Bronchien, wenn bei bestimmten Erkrankungen die Lungenwege verengt sind oder zur Verengung neigen und sich dadurch Atembeschwerden oder Atemnot einstellen. Salamol Autohaler wird zur Inhalation bei Patienten eingesetzt, die an Bronchialasthma oder chronischer Bronchitis mit oder ohne Lungenblähung (Lungenemphysem) leiden, um akute Atemnotsanfälle unter Kontrolle zu bringen. Weiter wird es vor einer starken körperlichen Anstrengung von Personen verwendet, die an anstrengungsbedingten Atembeschwerden leiden (Anstrengungsasthma).
Salamol Autohaler soll nur auf Verschreibung des Arztes bzw. der Ärztin angewendet werden.
Falls Sie rauchen, sollten Sie sich bewusst sein, dass dadurch die Atemwegserkrankung verstärkt werden kann, für die Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Salamol Autohaler verschrieben hat. Indem Sie auf das Rauchen verzichten, können Sie die Wirkung des Arzneimittels unterstützen.
Salamol Autohaler darf nicht angewendet werden, bei Überempfindlichkeit (Allergie) gegenüber Salbutamol oder einem anderen Bestandteil, oder wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung einer Herzkrankheit einnehmen, die zur Gruppe der nicht selektiven Betablocker gehören (z.B. Propranolol). Ferner darf das Präparat nicht zur Behandlung von Kindern unter 6 Jahren angewendet werden.
Durch Inhalation gelangt der Wirkstoff direkt in die Lungen. Durch seine entspannende Wirkung auf die Bronchialmuskulatur können Sie schnell wieder besser atmen. Diese Wirkung hält üblicherweise 4 Stunden an. Wenn nach den Inhalationen die Atemnot nicht eindeutig bessert, dürfen Sie nicht zögern, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächste Spital zu benachrichtigen.
Achtung! Zwischen zwei Behandlungen mit Salamol Autohaler muss eine Zeitspanne von 4 Stunden eingehalten werden.
Falls innerhalb von weniger als 4 Stunden eine erneute Inhalation benötigt wird, kann dies an einer zu niedrigen Dosierung oder an einer Verschlimmerung Ihres Asthmas oder Ihrer chronischen Bronchitis liegen. Erhöhen Sie in diesen Fällen unter keinen Umständen die Anzahl oder die Häufigkeit der Inhalationen, sondern suchen Sie so schnell wie möglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das nächste Spital auf, damit die Behandlungsweise überprüft und notfalls andere Massnahmen eingeleitet werden können.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen.
Dies betrifft insbesondere Krankheiten wie Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose), Bluthochdruck (Hypertonie), Herzkrankheiten (Herzschwäche, Herzrhythmusstörungen, frischer Herzinfarkt), Kaliumstoffwechselstörungen (Hypokaliämie) oder Neigung zu Muskelkrämpfen.
Die Wirkungen von Salamol Autohaler und anderen Arzneimitteln können sich bei einer gleichzeitigen Verwendung gegenseitig beeinflussen (verstärken oder abschwächen) oder es kann zu schweren Nebenwirkungen kommen. Dies gilt insbesondere für einige andere Arzneimittel gegen Asthma (Theophyllin), gegen Herzschwäche (Digitalispräparate), Parkinson-Krankheit (L-Dopa), Überfunktion der Schilddrüse, schwere rheumatische und entzündliche Erkrankungen (Kortikosteroide), Depressionen (Antidepressiva) und Diabetes (Insulin oder orale Antidiabetika) sowie für harntreibende Arzneimittel (Diuretika) und solche, die (als Nebenwirkung) den Augeninnendruck erhöhen können (Ipratropiumbromid).
Einige Arzneimittel zur Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Betablocker) können bei gleichzeitiger Anwendung das Auftreten von Atemnotsanfällen (Bronchospasmen) begünstigen.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen erklären, worauf Sie achten müssen, wenn Sie eines oder mehrere dieser Arzneimittel zusammen mit Salamol Autohaler verwenden müssen. Tritt ein Bronchospasmus auf, muss die Behandlung sofort eingestellt und umgehend für ärztliche Hilfe gesorgt werden.
Salamol Autohaler kann möglicherweise den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Wenn Sie Diabetiker sind, sollten Sie insbesondere zu Behandlungsbeginn regelmässig Ihren Blutzuckerspiegel überprüfen, damit Ihr Arzt gegebenenfalls Massnahmen ergreifen kann.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie bereits früher einmal mit einem Wirkstoff behandelt worden sind, der zur gleichen Klasse wie derjenige von Salamol Autohaler gehört.
Wenn Sie schwanger sind, eine Schwangerschaft planen oder stillen, sollten Sie Salamol Autohaler nur auf ausdrückliche Genehmigung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin verwenden. Wenn Sie während der Behandlung mit Salamol Autohaler schwanger werden, informieren Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Salamol Autohaler ist ein Dosier-Aerosol in einem Inhalationsgerät mit Treibgas und mit automatischer Dosisabgabe, genannt Autohaler.
Bei diesem Inhalationsgerät wird der Wirkstoff durch das Einatmen freigesetzt. Die Menge beträgt 0,1 mg Wirkstoff pro Inhalation. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird Ihnen die korrekte Anwendung dieses Geräts erklären. Eine Gebrauchsanweisung liegt jeder Packung bei.
Falls der Arzt bzw. die Ärztin es nicht anders verordnet, gelten folgende Dosierungsrichtlinien:
Bei einem Asthmaanfall oder vor körperlicher Betätigung: 1 Inhalation, bei Bedarf eventuell zwei.
Langzeitbehandlung: 2 Inhalationen, 3 bis 4mal pro Tag.
Bei einem Asthmaanfall oder vor körperlicher Betätigung: 1 Inhalation.
Langzeitbehandlung: 1 Inhalation, 3 bis 4mal pro Tag. Wenn nötig, 2 Inhalationen 3 bis 4mal pro Tag auf ärztliche Verordnung.
Der Autohaler sollte von Kindern nur unter Aufsicht eines Erwachsenen benutzt werden.
Das Ansprechen auf die Behandlung wird anhand von Atemfunktionstests vom Arzt bzw. von der Ärztin regelmässig kontrolliert.
Wenn Sie Herzklopfen oder ein Zittern der Hände feststellen, ist die Salamol Autohaler-Dosis zu hoch. Diese Erscheinungen verschwinden in der Regel nach einigen Stunden. Ist die Dosis jedoch viel zu hoch, sollten Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
Die Dosis von acht Inhalationen pro Tag darf auf keinen Fall überschritten werden. Falls die gewünschte Wirkung mit der üblichen Dosierung nicht mehr erreicht wird oder Sie mehr als acht Inhalationen pro Tag benötigen, um eine Linderung zu erzielen, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen oder das nächste Spital aufsuchen (vgl. weiter oben: Wann ist bei der Anwendung von Salamol Autohaler Vorsicht geboten?).
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Bitte lesen Sie sorgfältig die folgende Gebrauchsanweisung durch, bevor Sie Salamol Autohaler anwenden.
Dieses Inhalationsgerät funktioniert automatisch: Nach seiner Aktivierung müssen Sie nur noch durch das Mundstück einatmen, um eine Dosis freizusetzen.
Vor der ersten Anwendung und ebenso, wenn das Dosier-Aerosol während zwei Wochen nicht benutzt worden ist, müssen jeweils 4 Aerosolstösse in die Luft abgegeben werden.
(1) Schutzkappe entfernen und Inhalationsgerät schütteln.
(2) Gerät aufrecht und mit dem Mundstück nach unten halten. Der weisse Hebel befindet sich oben. Hebel in senkrechte Position drücken (aktiviert).
(3) Tief ausatmen.
(4) Mundstück in den Mund nehmen und mit den Lippen vollständig umschliessen.
Achten Sie darauf, dass Ihre Hand nicht über der Lufteinlassöffnung liegt und dass Sie das Gerät aufrecht halten. Langsam und tief über das Mundstück einatmen.
(5) Versuchen Sie, den Atem mindestens 10 Sekunden lang anzuhalten, dann langsam ausatmen.
(6) Nach jedem Gebrauch Hebel wieder in horizontale Position drücken (inaktiviert).
Wenn Ihr Arzt Ihnen mehr als eine Inhalation verschrieben hat, müssen Sie die Schritte 1 bis 6 wiederholen.
Schutzkappe nach jedem Gebrauch wieder aufsetzen.
Nicht vergessen, den Hebel vor jeder Inhalation nach oben zu stellen und nach der Inhalation sorgfältig wieder nach unten zu drücken. Den Autohaler dabei immer aufrecht halten. So ist Ihr Autohaler für die nächste Dosisabgabe bereit. Zwischen zwei Behandlungen muss der Hebel unten bleiben und die Schutzkappe aufgesetzt werden, damit der Salamol Autohaler sauber bleibt.
(1) Schutzkappe entfernen und Autohaler schütteln.
(2) Salamol Autohaler senkrecht halten und das Mundstück nicht auf sich richten, damit die Wirkstoffdosis in die Luft abgegeben wird. Hebel nach oben stellen, damit er gerade steht.
(3) Drücker für die Dosisabgabe (unten am Autohaler) in Pfeilrichtung betätigen, um eine Dosis abzugeben.
(4) Um eine zweite Dosis freizusetzen, Hebel in die Ausgangsposition zurückbringen und die oben beschriebenen Schritte 2 und 3 wiederholen. Vorgang wiederholen, bis Sie insgesamt 4 Dosen ausgelöst haben.
Nach dem Überprüfen der Funktionstüchtigkeit des Geräts Hebel immer nach unten drücken. So ist Ihr Autohaler für die nächste Dosis bereit.
Ist Ihr Salamol Autohaler leer, so entsteht beim Freisetzen eines Hubs kein Geruch und kein Geräusch, wenn Sie die Funktionstüchtigkeit des Geräts überprüfen.
Auf keinen Fall darf zur Einnahme des Arzneimittels der Drücker für die Funktionstest-Dosisabgabe benutzt werden.
Ihr Salamol Autohaler gibt automatisch eine Dosis frei, sobald sie über das Mundstück einatmen.
Für eine normale Hygiene sollte das Mundstück Ihres Salamol Autohaler einmal pro Woche gereinigt werden.
Schutzkappe nach hinten abnehmen.
Mundstück mit einem trockenen und sauberen Lappen reinigen.
Schutzkappe wieder auf das Mundstück aufsetzen.
Weder den trockenen Lappen noch sonst etwas in Ihren Salamol Autohaler einführen. Dies könnte seine Funktionsteile beschädigen.
Autohaler nicht auseinander nehmen.
Salamol Autohaler nicht fallen lassen oder anstossen. Er könnte dadurch beschädigt werden.
Häufig: Zittern, insbesondere der Hände.
Gelegentlich: Herzklopfen, Kopfschmerzen, Unruhe (insbesondere bei Kindern), Nervosität.
Selten: Heiserkeit und allgemeine Reizung der Mund- und Rachenschleimhaut, Erweiterung der Blutgefässe (Auftreten von Rötungen), Übelkeit, Erbrechen, Unwohlsein, Schwindel, Enge- oder Druckgefühl, Müdigkeit (aber auch Schlaflosigkeit), Schwitzen, Schwierigkeiten beim Wasserlassen.
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen (Allergie) mit Hautausschlägen und Schwellungen der Haut bis hin zur akuten Atemnot (Bronchospasmus, siehe weiter oben: Vorsichtsmassnahmen); vorübergehende Muskelkrämpfe.
Die unerwünschten Wirkungen verschwinden im Allgemeinen bei regelmässiger Anwendung. Sie treten häufiger auf, wenn die empfohlene Dosierung überschritten wird. Informieren Sie in diesem Fall unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder suchen Sie das nächste Spital auf.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Salamol Autohaler soll für Kinder unerreichbar aufbewahrt werden.
Unterhalb von 25 °C, vor direkter Sonneneinstrahlung und Frost geschützt aufbewahren. Der Behälter von Salamol Autohaler steht unter Druck; er darf deshalb auf keinen Fall beschädigt oder ins Feuer geworfen werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Dosier-Aerosol: 0,1 mg Salbutamol (Wirkstoff) pro Inhalation.
Hilfsstoffe: Ölsäure und Äthanol sowie Norfluran (Treibgas).
55092 (Swissmedic).
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Salamol Autohaler enthält 200 Inhalationsdosen.
Teva Pharma AG, 4147 Aesch.
Diese Packungsbeilage wurde im Februar 2007 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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