Swissmedic Nr.: 46673018
Index: 04.09.00
Pharmacode: 1149980
GTIN/EAN: 7680466730180
Markteintritt: 19.12.1984
Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Salofalk® 250 /500 Suppositorien (250 mg) kaufen zu können, benötigst Du zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch kannst Du im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Arzt Deiner Wahl,
ein elektronisches Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Deines Salofalk® 250 /500 Suppositorien (250 mg)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Salofalk ist ein Arzneimittel zur Behandlung der entzündeten Dickdarmschleimhaut. Es wirkt entzündungshemmend im plötzlich auftretenden heftigen Schub chronisch-entzündlicher Darmerkrankungen und verhindert Rückfälle während der anfallsfreien Zeit.
Salofalk Zäpfchen werden bei allen Stadien der Colitis ulcerosa (chronisch-entzündliche Darmerkrankung), bei Proktosigmoiditis (Entzündung des Enddarmes) und bei Proktitis (Mastdarmentzündung) angewendet. Salofalk Zäpfchen werden zusätzlich speziell bei schmerzhaft-entzündlichen Veränderungen bei Haemorrhoiden wie Anitis, Kryptitis, Papillitis und Rhagaden (verschiedene Formen von Entzündungen des Darmausganges) angewendet.
Das Präparat darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
Wenn Sie schwere Leber- und Nierenfunktionsstörungen haben soll Salofalk nicht angewendet werden; ebenso bei Allergien gegen Arzneimittel, die Salicylsäure, Salicylate oder deren Derivate enthalten. Wenn Sie gegen einen Inhaltsstoff allergisch sind, dürfen Sie Salofalk Zäpfchen ebenfalls nicht anwenden.
Wenn Sie an einer Lungenfunktionsstörung, insbesondere Asthma, leiden, müssen Sie dies vor Beginn der Behandlung mit Salofalk Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mitteilen. Wenn Sie bereits einmal an Überempfindlichkeit gegenüber Sulfasalazin-haltigen Präparaten (mit Salofalk verwandte Präparate) litten, sollte die Behandlung mit Salofalk nur unter sorgfältiger ärztlicher Kontrolle begonnen werden. Sollten akute Unverträglichkeitserscheinungen, wie z.B. Bauchkrämpfe, akute Bauchschmerzen, Fieber, schwere Kopfschmerzen und Hautausschläge auftreten, müssen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin konsultieren.
Vor der ersten Anwendung dieses Arzneimittel sollten Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen, wenn Sie eine Störung der Leberfunktion oder eine Störung der Nierenfunktion haben.
Bitte teilen Sie Ihrem Arzt resp. Ärztin mit, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen/anwenden, da sich die Wirkung dieser Arzneimittel verändern kann (Wechselwirkung):
Cetylalkohol (Ph.Eur.), welches in Salofalk 500 mg Suppositorien enthalten ist, kann örtlich begrenzt Hautreizungen (z.B. Kontaktdermatitis) hervorrufen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Falls Sie schwanger werden möchten, schwanger sind oder stillen, sagen Sie das bitte Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. er bzw. sie entscheidet dann, ob Sie Salofalk einnehmen dürfen.
Wenn Sie stillen, sollten Sie Salofalk Suppositorien nur auf Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin anwenden, da der Wirkstoff und seine Abbauprodukte in die Muttermilch übergehen können.
Zur Behandlung der Colitis ulcerosa, der Proktosigmoiditis und der Proktitis.
Soweit nicht anders verordnet, sollen beim Bestehen heftiger Entzündungserscheinungen 3× 2 Zäpfchen Salofalk 250 oder 3× 1 Zäpfchen Salofalk 500 täglich eingeführt werden.
Nach Abklingen der heftigen Krankheitszeichen (meistens nach ca. 1?3 Monaten) sowie bei Dauertherapie zur Verhinderung eines Rückfalls sind täglich 3× 1 Zäpfchen Salofalk 250 oder täglich 2× 1 Zäpfchen Salofalk 500 einzuführen.
Die Behandlung mit Salofalk sollte auch in der Therapie zur Verhinderung eines Rückfalls zuverlässig und konsequent durchgeführt werden, da nur so der gewünschte Erfolg eintritt.
Soweit nicht anders verordnet, 2?3× täglich 1 Zäpfchen Salofalk 250 oder Salofalk 500 einführen. Nach Rückgang der heftigen Krankheitszeichen sollen die Zäpfchen für mindestens 1 Woche weiter verabreicht werden. Um einen guten Kontakt der Wirksubstanz mit der Schleimhaut des Darmausganges zu erzielen, sollen die Zäpfchen vor dem tiefen Einführen ca. 2 Min. im Darmausgang festgehalten werden.
Die Anwendung und Sicherheit von Salofalk Zäpfchen bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Falls Sie versehentlich eine Dosis vergessen oder zu viel eingenommen haben, teilen Sie das unverzüglich Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Wenn Sie eine der folgenden Krankheitserscheinungen nach Einnahme dieses Arzneimittels bei sich feststellen, sollten Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt in Verbindung setzen:
Wenn Sie eine schwerwiegende Verschlechterung Ihres allgemeinen Gesundheitszustandes bemerken, vor allem wenn diese mit Fieber und/oder Schmerzen im Mund- und Rachenraum einhergeht, dann dürfen Sie Salofalk 250/500 Suppositorien nicht weiter einnehmen. Wenden Sie sich sofort an einen Arzt.
Diese Symptome können in sehr seltenen Fällen von einer Verringerung der Anzahl weisser Blutkörperchen in Ihrem Blut herrühren (Agranulozytose). Dadurch erhöht sich das Risiko, dass Sie an einem schwerwiegenden Infekt erkranken. Mit einer Blutuntersuchung kann überprüft werden, ob Ihre Symptome durch ein Einwirken dieses Arzneimittels auf Ihre Blutzellen verursacht wurden.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Salofalk 250/500 selten auftreten:
Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Durchfall, Völlegefühl, Brustschmerzen, Atemnot oder geschwollene Gliedmassen auf Grund von Auswirkungen auf Ihr Herz.
Erkrankungen der Leber und Galle, sehr selten: Veränderungen der Leberfunktionswerte (Anstieg der Transaminasen und Cholestaseparameter), Leberentzündung (Hepatitis), Leberentzündung mit Gallestau (cholestatische Hepatitis).
Überempfindlichkeitsreaktionen, wie allergischer Hautausschlag, Medikamentenfieber, Krämpfe der Bronchialmuskeln, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Nierenentzündung. In Einzelfällen wurde unter der Einnahme von Salofalk eine Überempfindlichkeitsreaktion des Lungengewebes (allergische Alveolitis) oder eine ausgedehnte Entzündung des Dickdarmes (Pancolitis) beobachtet. Ein durch das Arzneimittel hervorgerufenes Lupus erythematodes-ähnliches Syndrom (Schmetterlingsflechte = Ausschlag im Gesicht) wurde sehr selten beobachtet. Sehr selten treten Muskel- und Gelenkschmerzen auf. In Einzelfällen sind Veränderungen des Blutbildes nach Anwendung Mesalazinhaltiger Arzneimittel beobachtet worden. In sehr seltenen Fällen kann Haarausfall auftreten.
Sehr selten kann es zu einer peripheren Neuropathie (Taubheitsgefühl und Kribbeln in Händen und Füssen) oder zu einer reversiblen Oligospermie (rückbildbare, verminderte Spermienzahl) kommen.
Sollten Sie während der Behandlung mit Salofalk solche oder andere Veränderungen oder Missempfindungen bemerken, müssen Sie unverzüglich Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Arzneimittel für Kinder unzugänglich aufbewahren. Salofalk Zäpfchen nicht über 25°C aufbewahren; vor Licht schützen.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
1 Zäpfchen enthält: 250 mg Mesalazin sowie Hilfsstoffe.
1 Zäpfchen enthält: 500 mg Mesalazin sowie Hilfsstoffe.
46673 (Swissmedic).
Salofalk ist erhältlich in Apotheken, nur gegen ärztliche Verschreibung.
Zäpfchen zu 250 mg: 30.
Zäpfchen zu 500 mg: 20 und 50.
Vifor SA, 1752 Villars-sur-Glâne.
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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