Swissmedic Nr.: 59322001
Index: 07.15.00
Pharmacode: 4428924
GTIN/EAN: 7680593220011
Markteintritt: 03.09.2009
Kategorie: A Einmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Tacrolimus Sandoz® (0.5 mg) kaufen zu können, benötigst Du zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch kannst Du im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Arzt Deiner Wahl,
ein elektronisches Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Deines Tacrolimus Sandoz® (0.5 mg)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Tacrolimus Sandoz gehört zu einer Gruppe von Medikamenten, die Immunsuppressiva genannt werden. Sie werden eingesetzt, weil das Immunsystem Ihres Körpers versuchen wird, das neue Organ abzustossen, das Sie durch Transplantation erhalten haben.
Tacrolimus Sandoz verhindert folglich, dass das Immunsystem Ihres Körpers das vor kurzem transplantierte Organ (Leber, Niere oder Herz) wieder abstösst. Dazu unterdrückt es die körpereigene Abwehrreaktion und ermöglicht Ihnen somit, das transplantierte Organ zu behalten.
Tacrolimus Sandoz kann Ihnen auch verabreicht werden, wenn Ihre bisherige Behandlung die Abwehrreaktion Ihres Körpers nach der Transplantation des neuen Organs nicht unter Kontrolle halten konnte.
Dieses Medikament ist für Sie persönlich bestimmt; es kann nur von einem Arzt bzw. einer Ärztin verordnet werden. Geben Sie es deshalb keiner anderen Person ausser Ihnen selbst.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird regelmässig die verschiedenen Funktionen Ihres Körpers kontrollieren.
Tacrolimus Sandoz verringert aufgrund seiner Wirkungsweise die Widerstandskraft des Körpers gegenüber Infektionen; es ist daher wichtig, Infektionsrisiken zu vermeiden und dem behandelnden Arzt bzw. der behandelnden Ärztin Infektionssymptome wie Erkältungen, Halsschmerzen, eiternde Wunden usw. zu melden.
Stellen Sie sicher, dass Sie immer dasselbe Tacrolimus Arzneimittel erhalten, wenn Sie Ihr Rezept einlösen, es sei denn Ihr Facharzt hat ausdrücklich einem Wechsel des Tacrolimus Präparates zugestimmt. Das vorliegende Arzneimittel soll zweimal am Tag eingenommen werden. Wenn Sie ein Arzneimittel erhalten, dessen Aussehen vom gewohnten abweicht oder die Dosierungsanweisungen verändert sind, sprechen Sie bitte so schnell wie möglich mit Ihrem behandelnden Arzt oder Apotheker bzw. Ärztin oder Apothekerin, damit gewährleistet ist, dass Sie das richtige Arzneimittel bekommen haben.
Wenn Sie auf den Wirkstoff von Tacrolimus Sandoz,Tacrolimus, oder auf einen der Bestandteile seiner Kapseln oder auf Antibiotika der Makrolidgruppe (Erythromycin, Oleandomycin, Spiramycin, Clarithromycin etc.) allergisch sind, dürfen Sie Tacrolimus Sandoz nicht anwenden.
Zahlreiche Medikamente können mit Tacrolimus Sandoz in Wechselwirkung treten; die Menge von Tacrolimus Sandoz oder des gleichzeitig verabreichten Medikaments im Blut kann sich dabei verändern. Möglicherweise muss die Dosierung von Tacrolimus Sandoz dann angepasst werden.
Deshalb müssen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin konsultieren, wenn Sie irgend ein anderes Medikament einnehmen oder dessen Einnahme abbrechen; dies gilt insbesondere für die folgenden Arzneimittel:
die Epilepsiemedikamente Phenobarbital, Phenytoin und Carbamazepin,
Tacrolimus Sandoz darf nicht mit Ciclosporin zusammen verabreicht werden.
Nerven- oder Nierenleiden können sich verschlimmern, wenn Sie während Ihrer Behandlung mit Tacrolimus Sandoz das Schmerzmittel Ibuprofen, das Mittel gegen Pilze Amphotericin B, die Medikamente gegen Viren Aciclovir und Ganciclovir oder Antibiotika wie Aminoglykoside, Co-trimoxazol und Vancomycin einnehmen.
Ausserdem sollten Sie während der Behandlung mit Tacrolimus Sandoz keinen Grapefruitsaft trinken.
Konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, bevor Sie sich impfen lassen; einerseits kann die Impfung weniger wirksam sein und andererseits müssen abgeschwächte Lebendimpfstoffe gemieden werden.
Kaliumzusätze sowie gewisse harntreibende Mittel (Diuretika) müssen gemieden werden.
Vorsicht ist ausserdem geboten, wenn bei Ihnen oder in Ihrer Familie bereits Herzkrankheiten (QT-Syndrom, Herzversagen oder Rhythmusstörungen) aufgetreten sind.
Wenn Sie sich regelmässig lange Zeit an der Sonne aufhalten oder ins Solarium gehen (UV-Strahlen), sollten Sie sich mit einer Sonnencrème mit hohem Schutzfaktor schützen.
Wenn Sie sich bei der Einnahme von Tacrolimus Sandoz schläfrig fühlen oder Schwindelanfälle haben oder nicht klar sehen, dann unterlassen Sie das Autofahren oder das Bedienen gefährlicher Maschinen, solange diese Symptome nicht verschwunden sind.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn:
Tacrolimus Sandoz Kapseln enthalten Lactose. Patienten mit Galactose- oder Lactose-Unverträglichkeit oder Malabsorption von Glucose-Galactose dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen.
Wenn Sie schwanger sind oder es werden wollen, dürfen Sie Tacrolimus Sandoz nur auf ausdrückliche Verordnung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin einnehmen.
Der Wirkstoff Tacrolimus wird in die Muttermilch ausgeschieden; Sie sollten deshalb während einer Behandlung mit Tacrolimus Sandoz nicht stillen.
Die genauen Dosen werden von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin berechnet, der/die Ihnen angibt, wie viele Kapseln Sie täglich einnehmen und wann Sie sie einnehmen müssen.
Die Anfangsdosis für Erwachsene unmittelbar nach der Transplantation beträgt in der Regel 0,30 mg/kg Körpergewicht pro Tag.
Sobald sich Ihre Leber oder Niere stabilisiert hat, werden niedrigere Dosen verwendet.
Um die gleichen Blutspiegel wie bei Erwachsenen zu erreichen, sind 1,5 bis 2,0 mal höhere Dosen erforderlich.
In der Regel sind die Tacrolimus Sandoz Kapseln zweimal täglich, früh morgens und abends, jeweils 1 Stunde vor oder 2?3 Stunden nach einer Mahlzeit ganz mit etwas Wasser zu schlucken.
Nehmen Sie nicht mehr als die von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin empfohlene Dosis ein. Es ist sehr wichtig, dass Sie seine/ihre Anweisungen genau befolgen.
Brechen Sie die Behandlung nicht ab, wie auch immer Ihr Zustand sein mag, ausser wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es Ihnen sagt.
Wenn Sie versehentlich zu viele Kapseln einnehmen, rufen Sie sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder die Notfallstation des nächstgelegenen Spitals an.
Wenn Sie die Einnahme Ihres Medikaments vergessen haben, warten Sie den Zeitpunkt für die nächstfolgende Dosis ab und fahren Sie mit Ihrer üblichen Dosis fort; eine vergessene Dosis darf nie durch Einnahme einer doppelten Dosis kompensiert werden.
Das Trockenmittel (in der Alu-Schutzfolie, welche die Kapseln enthält) darf nicht eingenommen werden.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
In den ersten Monaten nach Ihrer Operation werden regelmässige Kontrollen Ihres Blutbildes und anderer Funktionen Ihres Körpers vorgenommen. Zudem werden Sie bei Ihren Arztbesuchen die Möglichkeit haben, mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über allfällige unerwünschte Wirkungen zu sprechen, die nachstehend in nicht abschliessender Weise aufgeführt sind.
Die Einnahme von Tacrolimus Sandoz kann die folgenden unerwünschten Wirkungen hervorrufen:
Tacrolimus Sandoz reduziert die Abwehrmechanismen Ihres Körpers, um die Abstossung des transplantierten Organs zu verhindern. Deshalb kann Ihre Widerstandskraft gegenüber Infektionen vermindert sein, wenn Sie Tacrolimus Sandoz nehmen. Es können lokale oder generalisierte (d.h. den ganzen Körper betreffende) Infektionen durch Viren, Bakterien, Pilze oder andere Erreger auftreten. Wenn Sie also Tacrolimus Sandoz einnehmen, können Sie sich mehr Infektionen zuziehen, z.B. Haut-, Mund-, Magen-, Darm-, Lungen- und Harnwegs-Infektionen.
Häufig: Verminderung der Anzahl der Blutzellen (Blutplättchen, rote und weisse Blutkörperchen), Zunahme der Anzahl weisser Blutkörperchen, Veränderung der Blutgerinnung.
Selten: leichte Blutungen unter der Haut infolge von Blutgerinnseln.
Gelegentlich: allergische Reaktionen.
Sehr häufig: Anstieg des Blutzuckerspiegels, Zuckerkrankheit (Diabetes), erhöhte Kaliumspiegel im Blut.
Häufig: verminderte Magnesium-, Phosphat-, Kalium-, Kalzium- und Natriumspiegel im Blut, Flüssigkeitsretention (Flüssigkeitseinlagerung im Gewebe), erhöhte Harnsäure- und Fettwerte im Blut, Appetitlosigkeit, Übersäuerung des Blutes, Gewichtszunahme.
Gelegentlich: Flüssigkeitsmangel des Körpers, verminderte Proteinblutspiegel, verminderte Blutzuckerspiegel, Gewichtsverlust.
Sehr selten: Zunahme des Fettgewebes.
Sehr häufig: Schlaflosigkeit.
Häufig: Angstsymptome, Verwirrung und Desorientiertheit, Depression, Stimmungsschwankungen, Albträume, Halluzinationen, psychische Störungen.
Sehr häufig: Zittern, Kopfschmerzen.
Häufig: epileptischer Anfall, Bewusstseinsstörungen, Ameisenlaufen und Einschlafen der Hände und Füsse, Schwindelanfälle, Schreibschwäche.
Gelegentlich: Koma, Hirnblutung, Lähmung, Störung des Gehirns, Sprach- und Artikulationsstörungen, Gedächtnisstörungen.
Selten: Zunahme der Muskelspannung, Muskelschwäche.
Häufig: verschwommenes Sehen, erhöhte Lichtempfindlichkeit.
Gelegentlich: Linsentrübung.
Selten: Blindheit.
Häufig: Ohrensausen.
Gelegentlich: Hörverlust.
Selten: Taubheit.
Häufig: verminderter Blutdurchfluss in den Herzgefässen, beschleunigter Herzschlag.
Gelegentlich: Herzrhythmusstörungen, Herzstillstand, Herzschwäche, Herzmuskelstörungen, Verdickung des Herzmuskels, Herzklopfen, abnormes Elektrokardiogramm, Schockzustand, Herzinfarkt.
Selten: Flüssigkeitserguss um das Herz.
Sehr häufig: Bluthochdruck.
Häufig: Blutungen, teilweiser oder vollständiger Gefässverschluss, tiefer Blutdruck.
Gelegentlich: Blutgerinnsel in einer Vene einer Gliedmasse.
Häufig: Kurzatmigkeit, Veränderung des Lungengewebes, Brustfellerguss, Kehlkopfentzündung, Husten, verstopfte Nase.
Gelegentlich: Atemschwierigkeiten, Asthma.
Selten: akute Atemschwäche.
Sehr häufig: Durchfall, Übelkeit.
Häufig: Entzündungen oder Geschwüre im Mund oder im Magendarmtrakt, Magenblutung, Erguss von Flüssigkeit in die Bauchhöhle, Erbrechen, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Verstopfung, Flatulenz, Blähungen, weicher Stuhl.
Gelegentlich: Darmverschluss, Entzündung der Bauchspeicheldrüse, Rückfluss von Magensaft in die Speiseröhre, verzögerte Magenentleerung.
Häufig: veränderte Leberfunktion, Gelbverfärbung der Haut infolge von Leberproblemen (Gelbsucht), Veränderungen des Lebergewebes und Leberentzündung.
Selten: Durchblutungsstörungen der Leber.
Sehr selten: ungenügende Leberfunktion, Gallengangverengung.
Häufig: Juckreiz, flüchtige Hautrötung, Haarausfall, Akne, verstärktes Schwitzen.
Gelegentlich: Dermatitis, brennendes Gefühl an der Sonne.
Selten: schwere Haut- und Schleimhautreaktionen, männliches Behaarungsmuster bei Frauen, Geschwüre.
Häufig: Gelenk-, Glieder- und Rückenschmerzen, Muskelkrämpfe.
Sehr häufig: verminderte Nierenfunktion.
Häufig: verminderte Harnausscheidung, ungenügende Nierenfunktion.
Gelegentlich: Unvermögen Wasser zu lassen, Störungen der weiblichen Genitalorgane.
Sehr selten: schmerzhaftes Wasserlassen mit Blut im Urin.
Häufig: allgemeiner Schwächezustand, Fieber, Ödeme (Flüssigkeitsansammlungen im Gewebe), Schmerzen und Unwohlsein, veränderte Wahrnehmung der Körpertemperatur.
Gelegentlich: ungenügende Funktion mehrerer Organe, grippale Symptome, erhöhte Hitzeempfindlichkeit, Gefühl der Beklemmung in der Brust, Angst oder abnorme Empfindung.
Selten: Durstgefühl, verminderte Beweglichkeit.
Bei Patienten unter immunsuppressiver Therapie, können sich gutartige oder bösartige Tumoren entwickeln.
Obschon diese Nebenwirkungen bei Patienten beobachtet wurden, die Tacrolimus Sandoz einnahmen, können sie durch Begleitbehandlungen verursacht sein.
Wenn Sie sich nicht wohl fühlen oder an Nebenwirkungen leiden, wenden Sie sich unverzüglich an Ihren behandelnden Arzt bzw. Ihre behandelnde Ärztin.
Dieses Arzneimittel ist ausserhalb der Reichweite von Kindern aufzubewahren.
Tacrolimus Sandoz darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «Exp.» bezeichneten Datum verwendet werden. Dieses Verfalldatum ist auch auf der Alu-Schutzfolie und auf der Blister-Packung aufgedruckt. Wenden Sie sich im Zweifelsfall an Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Die Kapseln sind erst unmittelbar vor Gebrauch aus der Blister-Packung zu nehmen.
Wenn die Alu-Schutzfolie geöffnet ist, sind die in den Blister-Packungen enthaltenen Kapseln noch während 12 Monaten verwendbar, sofern sie vor Feuchtigkeit geschützt und bei einer Raumtemperatur zwischen 15 °C und 25 °C aufbewahrt werden. In der Originalverpackung, bei Raumtemperatur (15-25 °C) vor Feuchtigkeit geschützt und ausser Reichweite von Kindern lagern.
Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin den Abbruch Ihrer Behandlung beschliesst, bringen Sie bitte die restlichen Tacrolimus Sandoz Kapseln in Ihre Apotheke zurück.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, der/die über die ausführliche Fachinformation verfügt.
Tacrolimus Sandoz ist in Kapseln zu 5 verschiedenen Dosierungen erhältlich.
Tacrolimus Sandoz 0,5 mg, hellgelb/weisse Kapseln enthalten 0.5 mg Tacrolimus als Wirkstoff, Lactose sowie weitere Hilfsstoffe.
Tacrolimus Sandoz 0,75 mg, hellbraun/hellgelbe Kapseln enthalten 0,75 mg Tacrolimus als Wirkstoff, Lactose sowie weitere Hilfsstoffe.
Tacrolimus Sandoz 1 mg, hellbraun/weisse Kapseln Enthalten 1 mg Tacrolimus als Wirkstoff, Lactose sowie weitere Hilfsstoffe.
Tacrolimus Sandoz 2 mg, orange/hellgelbe Kapseln enthalten 2 mg Tacrolimus als Wirkstoff, Lactose sowie weitere Hilfsstoffe.
Tacrolimus Sandoz 5 mg, orange/weisse Kapseln enthalten 5 mg Tacrolimus als Wirkstoff, Lactose sowie weitere Hilfsstoffe.
59322 (Swissmedic).
In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Kapseln zu 0,5 mg: 50.
Kapseln zu 0,75 mg: 50.
Kapseln zu 1 mg: 50.
Kapseln zu 2 mg: 50.
Kapseln zu 5 mg: 50.
Sandoz Pharmaceuticals AG, Risch; Domizil: Rotkreuz.
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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