Swissmedic Nr.: 58751002
Index: 08.01.70
Pharmacode: 4174748
GTIN/EAN: 7680587510029
Markteintritt: 28.05.2009
Kategorie: A Einmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Bramitob (300 mg/4m) kaufen zu können, benötigst Du zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch kannst Du im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Arzt Deiner Wahl,
ein elektronisches Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Deines Bramitob (300 mg/4m)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Dieses Arzneimittel darf nur auf Verschreibung des Arztes bzw. Ärztin verwendet werden.
Bramitob enthält Tobramycin ? ein Antibiotikum aus der Familie der sogenannten Aminoglykoside.
Bramitob wird bei Patienten mit cystischer Fibrose (CF; Mukoviszidose) zur Behandlung von chronischen Infektionen der Atmungsorgane, die durch Bakterien der Pseudomonas-Gruppe hervorgerufen werden angewendet.
Pseudomonas aeruginosa ist ein sehr häufig vorkommendes Bakterium, mit dem sich nahezu alle Patienten mit cystischer Fibrose im Laufe ihres Lebens anstecken. Einige Menschen bekommen diese Krankheit erst später in ihrem Leben, während andere schon in sehr jungen Jahren betroffen sind.
Wird die Infektion nicht unter Kontrolle gebracht, so führt sie zu einer zunehmenden Schädigung der Lungen und weiteren gesundheitlichen Problemen.
Bramitob wird inhaliert und nicht eingenommen. So kann das Antibiotikum Tobramycin direkt in Ihre Lungen gelangen und dort gegen die Bakterien wirken, welche die Infektion verursachen.
Bramitob ist nur für Patienten ab einem Alter von 6 Jahren angezeigt.
Damit Sie den bestmöglichen Behandlungserfolg erzielen, sollten Sie Ihr Arzneimittel unbedingt entsprechend der ärztlichen Anweisung anwenden.
Sie dürfen Bramitob in Ihrem Vernebler nicht mit anderen Arzneimitteln mischen oder verdünnen. Wenn Sie verschiedene Behandlungen für die Mukoviszidose erhalten, sollten Sie sie in der folgenden Reihenfolge anwenden:
Krampflösendes Mittel für die Bronchialmuskulatur (Bronchodilatator) z.B. Salbutamol, dann;
Brustkorbphysiotherapie, dann;
Andere zu inhalierende Arzneimittel, dann;
Bramitob
Überprüfen Sie diese Reihenfolge auch mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.
Bramitob darf nicht angewendet werden:
Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegen Tobramycin, einen der sonstigen Bestandteile von Bramitob oder irgendein anderes Aminoglykosid-Antibiotikum sind; Eine Überempfindlichkeit äussert sich z.B. durch Asthma, Atemnot, Kreislaufbeschwerden, Schwellungen der Schleimhäute sowie der Haut (z.B. Nesselfieber) und Hautausschläge. Klären sie mit Ihrem Arzt ab, ob sie jemals auf die Einnahme eines Antibiotikums allergisch reagiert haben.
Wenn Sie Diurektika (Entwässerungstabletten) einnehmen, die Furosemid oder Etacrynsäure enthalten oder;
Wenn Sie Harnstoff oder Mannitol einnehmen (mit diesen Arzneimitteln werden schwere Krankheiten bei Klinikpatienten behandelt).
Das in Bramitob enthaltene Tobramycin gehört zu einer Gruppe von Wirkstoffen, die gelegentlich zu Hörverlust, Schwindel und Nierenschäden führen können (siehe Abschnitt «Unerwünschte Wirkungen»).
Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren, falls bei Ihnen einer oder mehrere der folgenden Punkte zutreffen:
Wenn Sie nach der Anwendung von Bramitob ein Engegefühl im Brustkorb verspüren. Die Inhalation von Arzneimitteln kann zu Beklemmungsgefühlen in der Brust führen. Ihr Arzt bzw. Ärztin wird bei der ersten Anwendung von Bramitob anwesend sein und vor und nach der Anwendung Ihre Lungenfunktion überprüfen. Wenn Sie nicht schon ein bronchienerweiterndes Mittel verwenden (z.B. Salbutamol), wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen möglicherweise eines verordnen, damit sie dies vor der Anwendung von Bramitob benutzen.
Wenn Sie irgendwann einmal an neuromuskulären Störungen gelitten haben, wie beispielsweise der Parkinson-Krankheit oder anderen Erkrankungen mit Muskelschwäche einschliesslich Myasthenia gravis.
Wenn Sie in der Vergangenheit bereits einmal Nierenprobleme hatten. Bevor Sie mit der Anwendung von Bramitob beginnen, prüft Ihr Arzt eventuell, ob Ihre Nieren richtig arbeiten, indem er Ihnen eine Blut-oder eine Urinprobe entnimmt. Möglicherweise wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin dies während des Behandlungsverlaufs in regelmässigen Abständen wiederholen.
Wenn Sie in der Vergangenheit eines der folgenden Symptome festgestellt haben oder diese während der Behandlung mit Bramitob auftreten:
Ohrensausen;
andere Gehörprobleme;
Schwindelgefühl.
Ihr Arzt bzw. Ärztin wird möglicherweise vor Aufnahme der Bramitob-Behandlung oder im Laufe der Behandlung Ihr Gehör überprüfen.
Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, wenn Sie derzeit Blut mit Ihrem Auswurf aushusten. Das Inhalieren von Arzneimitteln könnte bei Ihnen zu vermehrtem Husten führen und Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin könnte Sie bitten, die Anwendung von Bramitob zu unterbrechen, bis in Ihrem Auswurf kein Blut mehr enthalten ist.
Wenn Sie den Eindruck haben, dass Bramitob nicht so wirksam ist, wie es sein sollte. Bakterien können manchmal gegen antibiotische Behandlungen resistent werden.
Einige Arzneimittel sollten nicht oder nur mit Vorsicht zusammen mit Bramitob angewendet werden, das sie das Auftreten von gewissen unerwünschten Wirkungen (z.B. Schädigung von Nieren oder Gehör) verstärken können.
Es kann sein, dass Sie nicht nur Bramitob zur Inhalation erhalten, sondern auch Injektionen mit Tobramycin oder anderen Aminoglykosiden. Solche Injektionen können die sehr niedrigen Konzentrationen von Aminoglykosid, die durch die Inhalation von Bramitob im Körper verursacht werden, erhöhen. Zudem wird die gleichzeitige Anwendung von Bramitob mit folgenden Arzneimitteln nicht empfohlen:
Amphotericin B, Cefalotin, Cyclosporin, Tacrolimus, Polymyxine;
Platinverbindung (z.B. Carboplatin und Cisplatin);
Anticholinesterasen (zum Beispiel Neostigmin und Pyridostigmin), Botulinumtoxin.
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden Allergien haben, Arzneimittel mit den oben genannten Wirkstoffen oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Falls Sie eine Schwangerschaft planen oder schwanger sind, sollten Sie Bramitob nicht anwenden, ausser auf ausdrückliche Anweisung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin über die Möglichkeit einer schädlichen Wirkung dieses Arzneimittels.
Wenn Sie ein Kind stillen, sollten Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sprechen, bevor Sie Bramitob anwenden.
Bramitob wird inhaliert und die Inhalation muss mit einem sauberen, trockenen wieder verwendbaren PARI LC PLUS Vernebler (nur zu Ihrer persönlichen Verwendung) und einem geeigneten Kompressor durchgeführt werden. Fragen Sie Ihren Arzt oder Physiotherapeuten bzw. Ihre Ärztin oder Physiotherapeutin um Rat, welchen Kompressor Sie verwenden sollten.
Ihr Arzt oder Physiotherapeut kann Sie zudem bei der korrekten Anwendung von Bramitob und der benötigten Ausrüstung beraten. (Möglicherweise benötigen Sie unterschiedliche Vernebler für andere zu inhalierende Medikamente.)
Die Behandlung mit Bramitob erfolgt zyklisch, d.h. nach 28 Behandlungstagen mit Bramitob wird jeweils eine 28-tägige Behandlungspause eingesetzt.
Die Dosis ist für alle Patienten ab einem Alter von sechs Jahren gleich.
Über einen Zeitraum von 28 Tagen, inhalieren Sie jeweils am Morgen und am Abend (= 2 Ampullen pro Tag) den Inhalt einer Ampulle. Der Abstand zwischen den Behandlungen sollte möglichst genau 12 Stunden und nicht weniger als 6 Stunden betragen (bitte Anweisungen für die korrekte Anwendung von Bramitob beachten).
Auf den 28-tägigen Behandlungszyklus folgt eine 28-tägige Behandlungspause, d.h. in den darauf folgenden 28 Tagen wenden Sie Bramitob nicht an. Im Anschluss an die 28-tägige Behandlungspause können Sie mit einem weiteren 28-tägigen Behandlungszyklus beginnen.
Es ist wichtig, dass Sie an jedem der 28 Behandlungstage das Produkt zweimal täglich anwenden und dass Sie den Zyklusablauf mit 28 Tagen Behandlung/28 Tagen Behandlungspause einhalten.
Behandlung mit Bramitob:Bramitob anwenden zweimal täglich jeden Tag für 28 Tage.
Keine Behandlung mit Bramitob: Bramitob nicht anwenden für die nächsten 28 Tage.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Bramitob-Ampulle;
Geeigneter Kompressor;
PARI LC PLUS wiederverwendbarer Vernebler;
Schlauchsystem zur Verbindung von Vernebler und Kompressor;
Saubere Papier- oder Stofftücher;
Nasenklemme (falls erforderlich).
Oberteil und Unterteil des Verneblers;
Ventilkappe für das Einnehmen;
Mundstück mit Ventil:
Schlauchsystem.
Falls Sie bei der Anwendung unterbrochen werden, oder husten oder eine Ruhepause einlegen müssen, schalten Sie den Kompressor ab, damit Ihr Arzneimittel nicht unnütz verdampft. Schalten Sie den Kompressor wieder ein, wenn Sie bereit sind, mit der Behandlung fortzufahren.
Falls Sie zu viel Bramitob inhalieren, werden Sie möglicherweise stark heiser. Teilen Sie dies so bald wie möglich Ihrem Arzt mit. Sollten Sie Bramitob Inhalationsflüssigkeit versehentlich verschluckt haben, ist dies nicht gefährlich, sie sollten jedoch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin informieren.
Sie dürfen innerhalb von 6 Stunden nicht mehr als eine Dosis anwenden.
Holen Sie die ausgelassene Dosis nach, wenn bis zum nächsten geplanten Anwendungstermin noch mindestens 6 Stunden vergehen.
Lassen Sie diese Dosis aus, wenn Ihr nächster Anwendungstermin in weniger als 6 Stunden geplant ist.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Bramitob auftreten:
Wenn Sie nicht genau wissen, was die folgenden Nebenwirkungen sind, lassen Sie sie sich von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin erklären.
Häufige Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 100 Behandelten auftreten können, sind: Atemschwierigkeiten, Beklemmungsgefühle in der Brust oder Kurzatmigkeit, Husten, laute Atemgeräusche, vermehrter Auswurf, Heiserkeit, Stimmveränderungen, Übelkeit und Ohrgeräusche.
Gelegentliche Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 1000 Behandelten auftreten können, sind: Ausschlag im Mund (Candida-Infektion), Schwindel, Hörverlust, erhöhter Speichelfluss, Entzündung der Zunge, Hautausschlag, Halsschmerzen und erhöhte Transaminase-Werte.
Seltene Nebenwirkungen, die bei mehr als 1 von 10?000 Behandelten auftreten können, sind: Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Bluthusten, Stimmausfall, Nasenbluten, laufende Nase, Geschwürbildung im Mundbereicht, Erbrechen, Geschmackstörungen, Schmerzen in Hals oder Brustkorb, Asthma, Kurzatmigkeit, Benommenheit, Schwäche, Kraftverlust, Fieber, Schmerzen, Änderung der Sputumfarbe, Kehlkopfentzündung, Schwindelgefühl, Infektion der oberen Atemwege, Muskelschmerzen, Nasenpolypen und Ohrinfektionen.
Sehr seltene Nebenwirkungen, die bei weniger als 1 von 10?000 Behandelten auftreten können, sind: Pilzinfektionen, Lymphknotenschwellung, Schläfrigkeit, Ohrerkrankungen, Ohrenschmerzen, verstärkte Atmungsaktivität (Hyperventilation), Nasennebenhöhlenentzündung, Durchfall, allergische Reaktionen einschliesslich Nesselsucht und Juckreiz, Sauerstoffmangel des Blutes und der Gewebe (Hypoxie), Rückenschmerzen, Bauchschmerzen und Unwohlsein. Die Anwendung parenteraler Aminoglykoside kann mit allergischen Reaktionen, Hörschäden und Nierenschäden einhergehen (siehe auch «Wann ist bei der Anwendung von Bramitob Vorsicht geboten?»).
Menschen mit Mukoviszidose haben durch ihre Erkrankung viele Symptome. Diese Symptome können während der Behandlung mit Bramitob fortbestehen, sollten jedoch nicht häufiger werden oder sich verschlechtern.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren.
Bramitob ist im Kühlschrank zu lagern (2?8 °C). Wenn kein Kühlschrank zur Verfügung steht oder für Transportzwecke können die Behältnisse 3 Monate lang bei einer Raumtemperatur (15?25 °C) aufbewahrt werden.
Ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren!
Nur zum einmaligen Gebrauch bestimmt. Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats. Sie können Bramitob auch verwenden, wenn sich die Lösung verfärbt haben sollte.
Wenn die Lösung trüb erscheint, Teilchen darin erkennbar sind oder wenn sie länger als 3 Monate bei Zimmertemperatur aufbewahrt wurde, sollten sie das Arzneimittel nicht verwenden.
Behältnisse in der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
Nach dem ersten Öffnen des Einzeldosisbehältnisses ist der Inhalt sofort zu verwenden.
Nach der ersten Anwendung ist das gebrauchte Einzeldosisbehältnis sofort zu verwerfen.
Das Arzneimittel darf nicht im Abwasser oder Haushaltsabfall entsorgt werden. Fragen Sie Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin, wie das Arzneimittel zu entsorgen ist, wenn Sie es nicht mehr benötigen. Diese Massnahme hilft die Umwelt zu schützen.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Verwenden Sie nie einen Vernebler mit verstopfter Düse (wenn kein Nebel produziert wird, ist die Düse verstopft). Verwenden Sie einen neuen Vernebler, wenn die Düse verstopft ist.
Es ist sehr wichtig, dass Sie alle Teile Ihres Verneblers nach Anweisung durch Ihren Physiotherapeuten oder Arzt nach jeder Behandlung gründlich reinigen. Andernfalls gehen Sie das Risiko einer Infektion durch Keimübertragung aus dem Vernebler ein.
Sie sollten Ihren Vernebler nie gemeinsam mit anderen Menschen benutzen.
Des Weiteren ist es sehr wichtig, dass Sie Ihren Vernebler regelmässig an jedem zweiten Behandlungstag desinfizieren (keimfrei machen), mit der folgenden Methode:
Die Teile des Verneblers (mit Ausnahme des Schlauchsystems) können durch zehnminütiges Kochen in Wassser desinfiziert werden. Trocknen Sie die Teile nach diesem Vorgang auf einem sauferen, fusselfreien Tuch.
Folgen Sie den Herstellanweisungen zur Pflege und zum Gebrauch Ihres Kompressors.
Der Wirkstoff ist Tobramycin.
Jedes 4-ml-Einzeldosisbehältnis enthält 300 mg Tobramycin.
Die sonstigen Hilfsstoffe sind:
Natriumchlorid, Schwefelsäure und Natriumhydroxid (zur Einstellung des pH-Wertes), Wasser für Injektionszwecke.
58751 (Swissmedic).
Sie erhalten Bramitob in Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Sie erhalten Ihre Bramitob Lösung für einen Vernebler in 4-ml-Einzeldosisbehältnissen. In jedem versiegelten Folienbeutel befinden sich vier Einzeldosisbehältnisse; die Packungsgrösse ist 56 Einzeldosisbehältnisse.
Vifor SA, Villars-sur-Glâne.
Chiesi Framceutici S.p.A., Parma, Italien.
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2009 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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