Swissmedic Nr.: 52510082
Index: 05.99.00
Pharmacode: 1592126
GTIN/EAN: 7680525100824
Markteintritt: 20.10.1994
Kategorie: A Einmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Caverject® (10 mcg) kaufen zu können, benötigst Du zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch kannst Du im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Arzt Deiner Wahl,
ein elektronisches Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Deines Caverject® (10 mcg)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Der Wirkstoff von Caverject, Alprostadil (Prostaglandin E1) ist eine natürlich im Körper vorhandene Substanz mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften. Nach der Injektion in den Schwellkörper des Penis wird durch die Erweiterung der Blutgefässe und die Entspannung der Muskulatur eine Erektion bewirkt. Die Wirkung setzt 10 bis 30 Minuten nach der Verabreichung ein.
Auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin und nach entsprechender Instruktion wird Caverject bei Erektionsstörungen (Impotenz) beim Mann angewendet.
Das Vorbereiten der Injektionslösung sowie die Injektionstechnik für die Anwendung des Präparates müssen vom Arzt bzw. der Ärztin sorgfältig erklärt werden. Auch während der Behandlung wird der Arzt bzw. die Ärztin regelmässig die Technik überprüfen.
Das Präparat darf bei Überempfindlichkeit auf Alprostadil oder einen anderen Inhaltsstoff nicht verwendet werden, ebenso bei Sichelzellanämie oder Blutkrebs (Leukämie, multiples Myelom). Männer mit Penisprothesen oder mit gewissen anatomischen Veränderungen des Penis (Angulation, kavernöser Fibrose oder Peyronie-Krankheit) dürfen Caverject nicht anwenden.
Caverject darf von Patienten, die Arzneimittel zur Verzögerung der Blutgerinnung einnehmen, nicht angewendet werden, da eine erhöhte Blutungsneigung besteht.
Caverject darf bei Frauen, Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
Verlängerte, über 4 Stunden dauernde, und/oder schmerzhafte Erektionen können unter Caverject auftreten. Der Arzt bzw. die Ärztin wird vor der Anwendung die eventuell notwendige Behandlung einer solchen verlängerten Erektion festlegen. Dauert eine Erektion länger als 4 Stunden an, muss der Arzt bzw. die Ärztin unverzüglich informiert werden, da eine verlängerte Erektion zu bleibender Impotenz wegen Schädigung des Schwellgewebes im Penis führen kann.
Es sollen regelmässige Kontrollen des Penis durch den Arzt bzw. die Ärztin durchgeführt werden. Treten Veränderungen des Penis auf, soll Caverject nicht weiterverwendet werden.
Da bei der Injektion eine kleine Blutung entsteht, besteht ein erhöhtes Risiko zur Übertragung von Krankheiten, wie zum Beispiel AIDS. Patienten mit solchen Erkrankungen müssen die üblichen Vorsichtsmassnahmen (z.B. Kondome) anwenden.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!
Caverject wird direkt in die Schwellkörper des Penis eingespritzt. Die Dosis wird für jeden Patienten unter Aufsicht des behandelnden Arztes bzw. Ärztin individuell ermittelt, sie liegt in den meisten Fällen zwischen 2.5 bis 20 Mikrogramm. Grundsätzlich soll immer die niedrigst wirksame Dosis verwendet werden, so dass eine nicht länger als 1 Stunde dauernde Erektion resultiert.
Caverject soll nicht mehr als einmal innerhalb von 24 Stunden und höchstens dreimal pro Woche verwendet werden.
Die erste Injektion muss von einer medizinisch geschulten Person in der Arztpraxis durchgeführt werden. Dann wird der Patient in die Technik der Selbstinjektion eingeführt. Dazu ist eine sorgfältige Instruktion durch den behandelnden Arzt bzw. Ärztin notwendig. Die Autoinjektion wird mit der festgelegten Dosis durchgeführt. Die gewählte Dosis für die Autoinjektion sollte zu einer Erektion führen, die zufriedenstellend für den Geschlechtsverkehr ist und nicht länger als 1 Stunde dauert. Dauert die Erektion länger, wird die Dosis reduziert. Sollte eine Anpassung der Dosierung nötig sein, soll diese nur nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt bzw. Ärztin durchgeführt werden.
Erektionen, die länger als 4 Stunden dauern, müssen unverzüglich dem behandelnden Arzt bzw. Ärztin gemeldet werden, da eine verlängerte Erektion zu bleibenden Schädigungen des Gewebes im Penis führen kann.
Die Lösung sollte kurz vor der Anwendung frisch zubereitet und mit der Spritze nur einmal entnommen werden. Der Inhalt der Solvensspritze wird in die Durchstechflasche mit dem Pulver eingebracht. Dieses wird durch leichtes Schütteln gelöst und das der Dosis entsprechende Volumen entnommen (1 ml enthält 10 Mikrogramm, resp. 20 Mikrogramm). Allfällige Reste sind zu verwerfen. Die gebrauchsfertige Lösung ist zur sofortigen Verwendung bestimmt.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Für die genauen technischen Hinweise zur Selbstinjektion mit den entsprechenden Abbildungen lesen Sie bitte die Rubrik ?Hinweise zum Gebrauch/Selbstinjektion? am Ende dieser Patienteninformation. Die Gebrauchsanweisung ersetzt nicht die genaue Instruktion über die Injektionstechnik durch einen Arzt bzw. eine Ärztin.
Folgende Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Caverject auftreten:
Die häufigsten Nebenwirkungen sind Schmerzen im Penis, wie Brennen und Spannen, während der Erektion. Tritt eine verlängerte (das heisst mehr als 4 Stunden dauernde) Erektion auf, ist sofort der behandelnde Arzt bzw. die Ärztin aufzusuchen.
Sehr häufig (bei über 10% der Patienten): Penisschmerzen.
Häufig (bei 1-10% der Patienten): Kopfschmerzen, Schwindel, Erhöhung des Blutdruckes, Husten, Rückenschmerzen, verlängerte Erektionen, Veränderungen des Penis (Fibrosen, Verhärtungen), Blutergüsse an der Einstichstelle, Infektionen der oberen Atemwege, Entzündung der Nasennebenhöhlen, Prostatabeschwerden.
Gelegentlich (bei 0.1-1% der Patienten): Sensibilitätsstörungen; Senkung des Blutdruckes; Herzklopfen; Kollaps durch Blutdruckabfall; Übelkeit; Mundtrockenheit; Wadenkrämpfe; Pupillenerweiterung; Störungen beim Harnlassen; schmerzhafte Erektionen; abnormer Samenerguss; Schmerzen und Schwellungen im Bereich der Hoden; Juckreiz; lokale Reaktionen wie Schwellungen, Reizungen, Entzündungen, Rötungen oder Jucken an der Einstichstelle; Schweissausbrüche; Schwäche im Gesäss; Beckenschmerzen.
Wenn solche Nebenwirkungen beobachtet werden, soll der Arzt bzw. Ärztin konsultiert werden, der eventuell die Dosierung oder die Einspritztechnik korrigiert.
Allergische Reaktionen bis zu schweren Herz-Kreislaufreaktionen sind möglich. Sollten solche Zwischenfälle auftreten, muss ein Arzt bzw. Ärztin unverzüglich aufgesucht werden.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Auch bei der Verwendung von Caverject-Injektionen müssen beim Geschlechtsverkehr die üblichen Schutzmassnahmen gegen sexuell übertragbare Krankheiten, wie AIDS, beachtet werden.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Nicht über 25 °C und ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Die Durchstechflasche enthält 10 Mikrogramm, resp. 20 Mikrogramm Alprostadil sowie folgende Hilfsstoffe: Lactose, Natriumcitrat, Alpha-Cyclodextrin.
Die Solvensspritze (Lösungsmittel) enthält 1 ml steriles Wasser mit dem Konservierungsmittel Benzylalkohol.
52510 (Swissmedic).
In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.
Caverject 10 µg: 1 Durchstechflasche mit sterilem Pulver und 1 Solvensspritze.
Caverject 20 µg: 1 Durchstechflasche mit sterilem Pulver und 1 Solvensspritze.
Die Packungen enthalten zusätzlich Nadeln und sterile Tupfer mit Isopropylalkohol 70%.
Pfizer AG, Zürich.
Diese Packungsbeilage wurde im November 2013 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
PIL V003
Abb. 1: Vorbereitung der Durchstechflasche
Abb. 2: Verbinden der langen Nadel mit der Spritze
Abb. 3: Mischen der Lösung mit der Trockensubstanz
Abb. 4: Aufziehen der zubereiteten Caverject-Lösung in die Spritze
Abb. 5: Wechsel zur kurzen Injektionsnadel
Abb. 6: Entfernen der Luftblasen
Die gebrauchsfertige Caverject-Lösung ist zur sofortigen Verwendung bestimmt. Sie wird in eine der beiden Seiten des Penis, in den Schwellkörper, injiziert.
Schaubild: A
Schaubild: B
Schaubild: C
Um eine Verletzungsgefahr durch die Nadelspitze zu verhindern, stechen Sie die Nadel durch das Gummimittelteil der Durchstechflasche (neben die bereits vorhandene Nadel).
Legen Sie die verwendeten Utensilien zurück in die Packungsschachtel, bevor Sie diese in den Abfallbehälter werfen.
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