Swissmedic Nr.: 63240002
Index: 08.06.00
Pharmacode: 6303664
GTIN/EAN: 7680632400022
Markteintritt: 18.02.2015
Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Noxafil® magensaftresistente Tablette (100 mg) kaufen zu können, benötigen Sie zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch können Sie im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Artz Ihrer Wahl,
ein elektronische Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Ihres Noxafil® magensaftresistente Tablette (100 mg)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Noxafil wird auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin eingesetzt. Noxafil gehört zur Gruppe der so genannten Triazol-Antimykotika. Diese Arzneimittel werden zur Behandlung einer Vielzahl von Pilzinfektionen verwendet. Die Wirkung von Noxafil besteht darin, dass es einige Pilzarten, die Infektionen beim Menschen verursachen können, abtötet oder deren Wachstum hemmt.
Noxafil kann zur Vorbeugung von Pilzinfektionen bei Patienten verwendet werden, deren Immunsystem durch andere Arzneimittel oder Erkrankungen geschwächt sein kann.
Noxafil kann zur Behandlung der folgenden Arten von Pilzinfektionen bei Erwachsenen angewendet werden:
Dieses Medikament wurde Ihnen vom Arzt bzw. von der Ärztin zur Behandlung der gegenwärtigen Erkrankung verschrieben.
Noxafil Tabletten können unabhängig von der Nahrungsaufnahme eingenommen werden. Sie sollten jedoch die Tabletten stets unter denselben Bedingungen einnehmen (d.h. entweder immer nüchtern oder immer zusammen mit einer Mahlzeit).
Noxafil darf nicht angewendet werden,
Bitte lesen Sie den Abschnitt «Wann ist bei der Einnahme von Noxafil Vorsicht geboten?», in dem weitere Arzneimittel aufgeführt sind, die mit Noxafil in Wechselwirkung treten können.
Bitte beachten Sie, dass Noxafil nur für Erwachsene und Jugendliche (älter als 13 Jahre) vorgesehen ist.
Nehmen Sie Noxafil nicht ein, falls einer der genannten Punkte auf Sie zutrifft. Falls Sie sich nicht sicher sind, sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder Apotheker/Apothekerin bevor Sie Noxafil einnehmen.
In Ergänzung zu den oben genannten Arzneimitteln, die nicht mit Posaconazol aufgrund des Risikos von Herzrhythmusstörungen eingenommen werden dürfen, gibt es weitere Arzneimittel, die unter Umständen ein höheres Risiko für Herzrhythmusstörungen bergen, wenn sie zusammen mit Posaconazol eingenommen werden. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin über alle Arzneimittel informieren, die Sie anwenden (verschreibungspflichtige und nicht verschreibungspflichtige).
Weisen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin darauf hin,
Falls einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft (oder Sie sich nicht sicher sind) sprechen Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder Apotheker/Apothekerin bevor Sie Noxafil einnehmen.
Es liegen keine Informationen über die Wirkung von Noxafil auf die Verkehrstüchtigkeit und auf die Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, vor. Bitte informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn bei Ihnen Symptome wie z.B. Schläfrigkeit oder verschwommenes Sehen auftreten, die Ihre Verkehrstüchtigkeit oder Ihre Fähigkeit, Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen könnten.
Bitte beachten Sie die oben stehende Liste der Arzneimittel, die Sie nicht zusammen mit Noxafil einnehmen dürfen (siehe «Wann darf Noxafil nicht angewendet werden?»).
Andere Arzneimittel, die manchmal verabreicht werden können, während Sie Noxafil einnehmen, bedürfen unter Umständen besonderer Beachtung. Klären Sie mit Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin ab, ob Sie die folgenden Arzneimittel weiterhin einnehmen dürfen.
Bestimmte Arzneimittel können die Noxafil-Blutspiegel erhöhen (mögliche Erhöhung des Nebenwirkungsrisikos) oder absenken (möglicherweise Wirksamkeitsverlust).
Zu den Arzneimitteln, die den Noxafil-Blutspiegel absenken, gehören:
Noxafil kann die Blutspiegel einiger anderer Arzneimittel erhöhen (möglicherweise Erhöhung des Nebenwirkungsrisikos). Hierzu gehören:
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, oder Ihren Apotheker bzw. Ihre Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen!
Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie glauben, schwanger zu sein, oder wenn Sie schwanger sind, bevor Sie mit der Einnahme von Noxafil beginnen. Noxafil darf während der Schwangerschaft nur nach Absprache mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin angewendet werden. Frauen im gebärfähigen Alter müssen eine wirksame Methode zur Empfängnisverhütung während der Einnahme von Noxafil anwenden. Wenn Sie unter der Behandlung mit Noxafil schwanger werden, setzen Sie sich umgehend mit Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin in Verbindung.
Noxafil darf während der Stillzeit nicht angewendet werden.
Wenden Sie Noxafil immer genau nach den Anweisungen Ihres Arztes oder Ihrer Ärztin an. Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Ihr Ansprechen auf die Behandlung und Ihren Gesundheitszustand überwachen, um die Dauer der Einnahme von Noxafil zu bestimmen und um zu überwachen, ob eine Änderung Ihrer täglichen Dosis notwendig ist.
Noxafil Tabletten können unabhängig von der Nahrungsaufnahme eingenommen werden. Sie sollten jedoch die Tabletten stets unter denselben Bedingungen einnehmen (d.h. entweder immer nüchtern oder immer zusammen mit einer Mahlzeit).
Tag 1: zweimal täglich 300 mg (d.h. 3 Tabletten à 100mg)
Ab Tag 2: einmal täglich 300 mg (d.h. 3 Tabletten à 100mg)
Tag 1: zweimal täglich 300 mg (d.h. 3 Tabletten à 100mg)
Ab Tag 2: einmal täglich 300 mg (d.h. 3 Tabletten à 100mg)
Schlucken Sie die Tablette als Ganzes mit etwas Wasser. Die Tablette darf nicht zerquetscht, zerkaut, zerbrochen oder aufgelöst werden.
Wenn Sie eine grössere Menge von Noxafil angewendet haben, als Sie sollten: Wenn Sie befürchten, eine zu hohe Dosis eingenommen zu haben, wenden Sie sich bitte unverzüglich an Ihren Arzt oder Ihre Ärztin oder an einen Angehörigen eines Gesundheitsberufs.
Wenn Sie die Anwendung von Noxafil vergessen haben: Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben, nehmen Sie sie ein, sobald Sie sich daran erinnern und folgen Sie dann dem gewohnten Rhythmus. Ist jedoch schon fast der Zeitpunkt für die nächste Dosis erreicht, so nehmen Sie diese zum vorgesehenen Zeitpunkt ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, wenn Sie die vorherige Einnahme vergessen haben.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Wie alle Arzneimittel kann Noxafil Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen. Informieren Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt oder Ihre Ärztin.
Informieren Sie Ihren Arzt/Ihre Ärztin, Ihren Apotheker/Ihre Apothekerin oder das Pflegepersonal sofort, falls Sie irgendeine der folgenden Nebenwirkungen bemerken. Sie benötigen allenfalls dringende medizinische Behandlung:
Übelkeit.
Kopfschmerzen, Schwindel, Taubheitsgefühl oder Kribbeln; Schläfrigkeit; Erbrechen, Appetitverlust, Magenschmerzen, Durchfall, Magenbeschwerden, Blähungen, Mundtrockenheit; veränderte Leberwerte; Hautausschlag, Juckreiz; Schwächegefühl, Müdigkeit; Verminderung der Anzahl weisser Blutkörperchen (wodurch das Infektionsrisiko steigen kann); Fieber; abnormale Werte von Salzen im Blut.
Anämie, verminderte Anzahl der sogenannten Blutplättchen, die zur Blutgerinnung dienen, verminderte Anzahl einiger Arten von weissen Blutzellen, Vergrösserung der Lymphknoten; allergische Reaktion; hohe Blutzuckerspiegel; Gefühls- oder Bewegungsstörungen, (unwillkürliches) Zittern, Krampfanfälle, Benommenheit; Herzrhythmusstörungen einschliesslich sehr schneller Herzschlag (Palpitationen), anormale Werte bei Herzuntersuchungen (wie EKGs, die den Herzrhythmus aufzeichnen); hoher oder niedriger Blutdruck; Bauchspeicheldrüsenentzündung; Leberentzündung, Leberschaden, Gelbsucht (Gelbfärbung der Haut oder der Augen); Entzündung der Blutgefässe; Nierenfunktionsstörungen, Nierenversagen; Husten, Schluckauf; starker stechender Schmerz im Brustkorb beim Einatmen (Pleuraschmerz); Nasenbluten; Menstruationsstörungen; verschwommenes Sehen; Haarausfall, Juckreiz; Geschwüre im Mund; Frösteln, generelles Unwohlsein oder Schwächegefühl; Schmerzen am ganzen Körper, in Armen und Beinen, einschliesslich in Muskeln und Gelenken, Rückenschmerzen; Flüssigkeitsretention; veränderte Arzneimittelspiegel; Schlaflosigkeit; teilweise oder vollständige Unfähigkeit zu sprechen; Verstopfung; ein brennendes Gefühl in der Brust, bis in den Hals aufsteigend, auch bekannt als Sodbrennen; Schwellungen des Mundes; Schleimhautentzündungen.
Lungenentzündung und andere Lungenschädigungen; verminderte Anzahl aller Blutzellen, Blutgerinnungsstörungen, Blutung; schwere allergische Reaktionen, einschliesslich ausgedehnter, blasiger Ausschlag und Hautschuppung; reduzierte Nebennierenfunktion; veränderte Hirnfunktion, Ohnmacht; Schmerzen, Schwäche, Taubheitsgefühl oder Kribbeln im Arm oder Bein; Depression; Doppeltsehen, blinder oder dunkler Fleck im Gesichtsfeld; Hörprobleme; Herzschwäche oder Herzanfall, Herzrhythmusstörungen, Herz- und Atemstillstand, plötzlicher Herztod; Schlaganfall, Blutgerinnsel im Gehirn, den Extremitäten oder der Lunge; Darmblutungen, Darmverschluss; Leber- und Milzvergrösserung, Druckschmerzhaftigkeit der Leber; Leberentzündung oder Leberversagen, die in seltenen Fällen tödlich sein können; blasiger Ausschlag, grosse, violette Hautverfärbungen durch Einblutungen unterhalb der Haut; Nierenentzündung; Brustschmerzen; Schwellung des Gesichts oder der Zunge.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren.
Nicht über 30 °C lagern.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
1 magensaftresistente Tablette enthält 100 mg Posaconazol.
Hilfsstoffe: Hydroxypropylcellulose*, Croscarmellose-Natrium* und weitere Hilfsstoffe.
* aus gentechnisch veränderter Baumwolle hergestellt
63240 (Swissmedic).
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Packungen zu 24 und 96 Tabletten.
MSD MERCK SHARP & DOHME AG, Luzern.
Diese Packungsbeilage wurde im Juni 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
CCDS-MK5592-MTL-042013/5592-CHE-2015-010367
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