Swissmedic Nr.: 62330002
Index: 07.12.00
Pharmacode: 5164893
GTIN/EAN: 7680623300027
Markteintritt: 05.09.2011
Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Amlodipin Plus Pfizer® (15 mg) kaufen zu können, benötigen Sie zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch können Sie im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Artz Ihrer Wahl,
ein elektronische Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Ihres Amlodipin Plus Pfizer® (15 mg)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Amlodipin Plus Pfizer ist ein Kombinationspräparat bestehend aus zwei Wirkstoffen, Amlodipin und Atorvastatin, welches nur auf Verschreibung Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin eingenommen werden darf.
Amlodipin gehört zu einer Klasse von Substanzen, die als Kalziumantagonisten bekannt sind und zur Senkung des Blutdruckes und zur Anfallsprophylaxe bei Patientinnen und Patienten mit stabiler Angina pectoris angewendet wird. Atorvastatin gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die als Statine bekannt sind und erhöhte Blutcholesterinwerte senken.
Dieses Arzneimittel wird bei Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck und weiteren kardiovaskulären Risikofaktoren (z.B. Rauchen, Übergewicht, Herzerkrankungen bei Verwandten ersten Grades oder Zuckerkrankheit) zur Reduktion von Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. einem Herzinfarkt, Angina pectoris) angewendet, wenn die gleichzeitige Anwendung von Amlodipin (ein Wirkstoff zur Behandlung von Bluthochdruck) und Atorvastatin (ein Wirkstoff zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen bei Patientinnen und Patienten mit erhöhten Blutcholesterinspiegeln) angezeigt ist.
Sie dürfen dieses Arzneimittel nicht einnehmen, wenn Sie
Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin bevor Sie die Behandlung beginnen, wenn:
Leberfunktionsprüfungen sollten vor Therapiebeginn und anschliessend in regelmässigen Abständen durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin durchgeführt werden. Sollte ein Anstieg der Leberfunktionswerte auf mehr als das 3-Fache des Normalwertes über längere Zeit bestehen bleiben, wird ein Abbrechen der Behandlung empfohlen.
Dieses Arzneimittel kann die Skelettmuskulatur beeinflussen. Beim Auftreten von Muskelschmerzen, Muskelkrämpfen oder Muskelschwäche, vor allem in Kombination mit Fieber oder Unwohlsein, konsultieren Sie bitte sofort Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.
Wenn Sie an einer Blutzuckererkrankung (Diabetes) leiden oder bei Ihnen das Risiko besteht, eine solche zu entwickeln, wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Sie während der Behandlung daraufhin überwachen.
Grapefruitsaft enthält eine oder mehrere Komponenten, die den Stoffwechsel einiger Arzneimittel einschliesslich Amlodipin Plus Pfizer verändern. Dieses Arzneimittel sollte nicht zusammen mit Grapefruit oder Grapefruitsaft eingenommen werden, da dies zu einer verstärkten Blutdrucksenkung führen kann.
Weil die Einnahme von Amlodipin Plus Pfizer mit jedem der nachfolgend genannten Arzneimitteln das Risiko von Muskelbeschwerden erhöhen kann (siehe «Welche Nebenwirkungen kann Amlodipin Plus Pfizer haben?»), ist es besonders wichtig, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber zu informieren, wenn Sie folgende Arzneimittel einnehmen:
Es ist auch wichtig, Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin darüber zu informieren, wenn Sie Antikoagulantien (Mittel zur Blutverdünnung), Arzneimittel bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Diltiazem (Dilzem®), Digoxin (Digoxin Sandoz®) oder Präparate mit Amlodipin, Arzneimittel zur Behandlung von HIV-Infektionen wie Efavirenz (Stocrin®), Antazida (Mittel gegen Magenübersäuerung) oder orale Kontrazeptiva (Verhütungsmittel) einnehmen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, dürfen Sie dieses Arzneimittel nicht einnehmen. Frauen im gebärfähigen Alter können dieses Arzneimittel nur dann anwenden, wenn wirksame Massnahmen zur Schwangerschaftsverhütung sichergestellt sind. Wenn es trotzdem zu einer Schwangerschaft kommt, muss die Behandlung sofort unterbrochen und der Arzt bzw. die Ärztin darüber informiert werden.
Die übliche Anfangsdosis ist eine Filmtablette zu 5 mg/10 mg einmal täglich. Bei Bedarf kann die Einnahme auf eine Filmtablette zu 10 mg/10 mg einmal täglich erhöht werden.
Die Filmtabletten sollen vorzugsweise mit einem Glas Wasser eingenommen werden. Sie können zu jeder Tageszeit, mit oder ohne Nahrung, eingenommen werden.
Bitte befolgen Sie weiterhin die Ernährungshinweise Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin, besonders bezüglich einer fettarmen Ernährung, rauchen Sie nicht und treiben Sie regelmässig Sport.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Folgende Nebenwirkungen können nach der Einnahme dieses Arzneimittels auftreten:
Sehr häufig: Ödeme (Flüssigkeitsansammlung im Gewebe, z.B. Schwellung der Fussgelenke).
Häufig: Entzündung des Nasenrachenraumes, allergische Reaktionen, zu hoher Blutzuckerspiegel, Schläfrigkeit, Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit, Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Herzklopfen, Gesichtsrötung, Nasenbluten, Muskelkrämpfe, geschwollene Gelenke, Schmerzen in verschiedenen Körperteilen (Kopf, Rachen- und Kehlraum, Bauch, Glieder, Muskeln, Gelenke).
Gelegentlich: Appetitlosigkeit, zu tiefer Blutzuckerspiegel, Schlaflosigkeit, Albträume, Stimmungsänderung, Zittern, kurz andauernde Bewusstlosigkeit, Verminderung der Empfindlichkeit der Haut gegenüber Berührungen oder Schmerzen, Taubheitsgefühl oder Kribbeln in den Fingern und Zehen, Geschmacksstörungen, Sehverschlechterung oder verschwommenes Sehen, Tinnitus (Ohrgeräusch), zu tiefer Blutdruck, erschwerte Atemtätigkeit, laufende oder verstopfte Nase, Erbrechen, Aufstossen, Veränderung der Stuhlgewohnheiten, Mundtrockenheit, Leberprobleme (Leberentzündung, sehr selten Gelbsucht), Haarausfall, Hautverfärbung, Hautausschlag, erhöhte Lichtempfindlichkeit der Haut, Juckreiz, verstärktes Schwitzen, Muskelermüdung, Störungen beim Wasserlassen, Erektionsstörungen, Vergrösserung der Brustdrüsen beim Mann, Schwächegefühl/Kraftlosigkeit, Unwohlsein, Gewichtszunahme oder -abnahme, Fieber, Schmerzen (im Rücken, Nacken, Brustkorb).
Selten: Erkrankungen der Nerven in den Gliedmassen, Probleme mit der Bauchspeicheldrüse, Gallenstauung, Schwellung des Unterhautgewebes , Muskelentzündung, sehr starke Muskelschmerzen oder -krämpfe, welche sich selten zu einer Rhabdomyolyse (Zerfall von Skelettmuskelzellen) entwickeln können, Sehnenscheidenentzündung.
Sehr selten: Überempfindlichkeitsreaktionen wie z.B. der Haut (rote Flecken, Papeln), Gedächtnisstörung, unregelmässiger Herzschlag, Herzinfarkt, entzündliche Reaktionen der kleinen Blutgefässe, Husten, Magenschleimhautentzündung, Zahnfleischwucherung, Geschmacksverlust, schwere allergische und entzündliche Hautreaktionen bis hin zu blasiger Hautablösung, Sehnenriss.
Mit unbestimmter Häufigkeit wurde auch berichtet über Störungen des Bewegungsablaufes, verbunden z.B. mit erhöhtem oder vermindertem Spannungszustand der Muskeln.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird in periodischen Abständen Ihr Blut untersuchen, da Leberfunktionswerte ändern können oder Muskelschmerzen auftreten können.
Wenn Sie in den Muskeln ein Schwächegefühl, eine Anspannung, eine Empfindlichkeit oder Schmerzen verspüren, wenden Sie sich bitte umgehend an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, da derartige Muskelbeschwerden in seltenen Fällen schwerwiegend sein können.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.
Wenn eine Überdosis eingenommen wurde, müssen Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben.
Während der Behandlung mit diesem Arzneimittel ist auf eine übermässige Einnahme von alkoholischen Getränken möglichst zu verzichten.
Bei Raumtemperatur (15-25 °C) und ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.
Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
Amlodipin Plus Pfizer enthält die Wirkstoffe Amlodipin (als Amlodipin Besilat) und Atorvastatin (als Atorvastatin Calcium).
1 Filmtablette 5 mg/10 mg enthält 5 mg Amlodipin (als Amlodipin Besilat) und 10 mg Atorvastatin (als Atorvastatin Calcium), sowie folgende Hilfsstoffe:
Tablettenkern: Calciumcarbonat, Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke aus Mais, Polysorbat 80, Hydroxypropylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid (wasserfrei), Magnesiumstearat.
Filmüberzug: Opadry II Weiss (Polyvinylalkohol, Titandioxid (E171), Macrogol 3000, Talk).
Weisse, ovale Filmtablette mit Prägung «Pfizer» auf der einen Seite und «CDT 051» auf der anderen Seite, ohne Bruchrille, nicht teilbar.
1 Filmtablette 10 mg/10 mg enthält 10 mg Amlodipin (als Amlodipin Besilat) und 10 mg Atorvastatin (als Atorvastatin Calcium), sowie folgende Hilfsstoffe:
Tablettenkern: Calciumcarbonat, Croscarmellose-Natrium, mikrokristalline Cellulose, vorverkleisterte Stärke aus Mais, Polysorbat 80, Hydroxypropylcellulose, hochdisperses Siliciumdioxid (wasserfrei), Magnesiumstearat.
Filmüberzug: Opadry II Blau (Polyvinylalkohol, Titandioxid (E171), Indigocarmin (E132), Macrogol 3000, Talk).
Blaue, ovale Filmtablette mit Prägung «Pfizer» auf der einen Seite und «CDT 101» auf der anderen Seite, ohne Bruchrille, nicht teilbar.
62330 (Swissmedic).
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Filmtabletten zu 5 mg/10 mg: 28 und 98.
Filmtabletten zu 10 mg/10 mg: 28 und 98.
Pfizer AG, Zürich
Diese Packungsbeilage wurde im November 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
PIL V006
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