Swissmedic Nr.: 63043004
Index: 02.07.20
Pharmacode: 6061190
GTIN/EAN: 7680630430045
Markteintritt: 01.07.2014
Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Coveram® plus (16.25 ) kaufen zu können, benötigen Sie zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch können Sie im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Artz Ihrer Wahl,
ein elektronische Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Ihres Coveram® plus (16.25 )'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Coveram plus ist eine Kombination von drei Wirkstoffen: Perindopril, Amlodipin und Indapamid. Es ist ein blutdrucksenkendes Medikament und wird zur Behandlung des arteriellen Bluthochdrucks (arterielle Hypertonie) angewendet.
Patienten, welche bereits die Kombination Perindopril/Indapamid und Amlodipin in separaten Tabletten einnehmen, können stattdessen eine Tablette Coveram plus einnehmen, welche die drei Wirkstoffe enthält.
Jeder der Wirkstoffe vermindert den Blutdruck, und sie wirken zusammen zur Kontrolle Ihres Blutdrucks:
Coveram plus darf nur auf Verschreibung des Arztes verwendet werden.
Coveram plus darf nicht eingenommen werden:
In den folgenden Fällen sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker, bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin vor der Einnahme von Coveram plus informieren:
Ihr Arzt wird gegebenenfalls Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und die Elektrolytwerte (z.B. Kalium) in Ihrem Blut in regelmässigen Abständen überprüfen. Siehe auch Abschnitt «Wann darf Coveram plus nicht angewendet werden?».
Unter Umständen wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen Blutkontrollen verordnen, um niedrige Kalium- und Natriumspiegel oder hohe Kalziumspiegel zu überwachen.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie schwanger sind oder die Möglichkeit besteht, dass Sie schwanger werden könnten. Coveram plus ist während der Schwangerschaft kontraindiziert (siehe Abschnitt «Darf Coveram plus während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?»).
Informieren Sie ebenfalls Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin oder das Pflegepersonal, dass Sie Coveram plus nehmen:
Sportler müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass Coveram plus einen Wirkstoff (Indapamid) enthält, welcher bei Dopingtests zu einem positiven Resultat führen kann.
Coveram plus darf bei Kindern und Jugendlichen nicht angewendet werden.
Coveram plus kann die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen. Falls die Medikamenteneinnahme zu Übelkeit, Schwindelgefühl, Müdigkeit oder Kopfschmerzen führt, sollten Sie keine Fahrzeuge führen oder Maschinen bedienen.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin , wenn Sie
Coveram plus darf mit folgenden Medikamenten nicht eingenommen werden:
Die Wirkung von Coveram plus kann durch andere Medikamente beeinflusst werden. Wenn Sie eines der folgenden Medikamente einnehmen, sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, es könnten besondere Vorsichtsmassnahmen erforderlich sein:
Den Personen, welche Coveram plus einnehmen, wird empfohlen, keine Grapefruits oder Grapefruitsaft zu konsumieren. Grapefruits und Grapefruitsaft können zu einem erhöhten Blutspiegel des Wirkstoffs Amlodipin führen, wodurch die blutdrucksenkende Wirkung von Coveram plus auf nicht vorhersagbare Art verstärkt werden kann.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie vermuten, dass Sie schwanger sind (oder wenn Sie schwanger werden könnten).
Coveram plus darf während der Schwangerschaft nicht angewendet werden.
Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie stillen oder stillen möchten. Coveram plus wird für stillende Frauen nicht empfohlen. Wenn Sie trotzdem stillen möchten, kann Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Ihnen eine alternative Behandlung verschreiben.
Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin setzt die für Sie geeignete Dosierung fest. Achten Sie darauf, das Medikament stets einzunehmen und folgen Sie den exakten Anweisungen Ihres Arztes oder Apothekers bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin. Falls Sie unsicher sind, fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. Ihrer Ärztin oder Apothekerin nach. Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Die übliche Dosis beträgt eine Tablette pro Tag.
Schlucken Sie die Tablette mit einem Glas Wasser, vorzugsweise morgens und vor dem Essen.
Die Anwendung und die Sicherheit von Coveram plus bei Kindern und Jugendlichen sind bislang noch nicht untersucht worden.
Wenn Sie zu viele Tabletten eingenommen haben, kann sich Ihr Blutdruck bis auf ein gefährliches Niveau senken. Es ist möglich, dass Sie Schwindelgefühle und Schwindel verspüren, in Ohnmacht fallen oder sich schwach fühlen. Ist der Blutdruck zu schwach, so kann es zu einem Schock kommen. Ihre Haut kann kalt und feucht werden und sie können das Bewusstsein verlieren. Wenn Sie zu viele Coveram plus Tabletten eingenommen haben, kontaktieren Sie unverzüglich Ihren Arzt oder das nächste Spital.
Wenn Sie vergessen haben eine Tablette Coveram plus einzunehmen, setzen Sie Ihre Behandlung am folgenden Tag wie gewohnt fort. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis, um die vergessene Tablette zu kompensieren.
Da Bluthochdruck in der Regel eine langfristige Behandlung erfordert, müssen Sie vor dem Absetzen der Behandlung Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat fragen.
Wie jedes Medikament kann auch dieses Medikament Nebenwirkungen hervorrufen. Sie treten allerdings nicht systematisch bei allen Patienten auf.
Unterbrechen Sie die Einnahme des Medikamentes und suchen Sie unverzüglich einen Arzt auf, falls Sie eine der folgenden Nebenwirkungen bemerken:
Zu den möglichen Nebenwirkungen zählen nach abnehmender Häufigkeit:
Häufig (kann bis zu 1 von 10 Patienten betreffen): Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Herzklopfen (wenn Sie ihren Herzschlag spühren), Flush, Schwindel, Kribbelgefühl, Sehstörungen, Tinnitus (Gefühl von Rauschen in den Ohren), Schwindelgefühl aufgrund von Blutdruckabfall, Husten, Atemnot, Magen-Darm-Störungen (Übelkeit, , Erbrechen, Bauchschmerzen, Geschmacksstörungen, , Dyspepsie oder Verdauungsstörungen, Durchfall, Verstopfung), allergische Reaktionen (wie Hautausschlag, Juckreiz), Krämpfe, Müdigkeit, Asthenie, Somnolenz, Schwellung der Knöchel (Ödeme).
Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Patienten betreffen): Stimmungsschwankungen, Angst, Depression, Schlafstörungen, Zittern, Ohnmacht, Fieber, Kollaps, Verlust des Schmerzempfindens, Rhinitis (verstopfte oder laufende Nase), Bronchospasmen (Engegefühl in der Brust, lauter und kurzer Atmen), Störungen der Darmtätigkeit, Haarverlust, Angioödem (Symptome wie pfeifender Atem, Anschwellen des Gesichts und der Zunge), Purpura (rote Punkte auf der Haut), rote Flecken auf der Haut, Hautverfärbungen, Juckreiz, Nesselsucht, Schwitzen, Brustschmerzen, Gelenk- oder Muskelschmerzen, Rückenschmerzen, allgemeine Schmerzen, Unwohlsein, Synkope, Nierenprobleme, Schwierigkeiten beim Wasserlassen, häufiges Wasserlassen in der Nacht, vermehrtes Wasserlassen, Impotenz, Brustbeschwerden oder -entwicklung bei Männern, Fieber oder erhöhte Temperatur, Gewichtszunahme oder ?verlust, Anstieg der Anzahl bestimmter weisser Blutkörperchen, Veränderungen Ihrer Laborwerte sowie erhöhte Kaliumwerte im Blut, niedrige Natriumwerte im Blut, Hypoglykämie (sehr niedriger Blutzuckerspiegel), schneller Herzschlag, Vaskulitis (Entzündung der Blutgefässe), Lichtempfindlichkeitsreaktionen (verändertes Aussehen der Haut) nach Einwirkung von Sonnen- oder künstlichen UV-A-Strahlen, Ansammlung von Blasen auf der Haut, Schwellung von Händen, Knöcheln und Füssen, Kreatininspiegel und Harnsäurespiegel im Blut erhöht, Sturz, Mundtrockenheit, Doppeltsehen.
Selten (kann bis zu 1 von 1 000 Patienten betreffen): Verwirrung, Veränderung der Laborwerte: erhöhte Leberenzyme, erhöhtes Serum-Bilirubinspiegel
Sehr selten (kann bis zu 1 von 10 000 Patienten betreffen): Verminderte Anzahl der weissen Blutkörperchen, verminderte Thrombozytenzahl (kann zu blauen Flecken oder Nasenbluten führen), Anämie (Mangel an roten Blutkörperchen), Herz-Kreislaufstörungen (unregelmässiger Herzrhythmus, Angina pectoris, Schlaganfall (möglicherweise aufgrund eines aussergewöhnlich niedrigen Blutdrucks)), eosinophile Pneumonie (eine seltene Form der Lungenentzündung), geschwollenes Zahnfleisch, Anschwellen des Augenlids, des Gesichts oder der Lippen, Anschwellen der Zunge und der Kehle, welche zu grossen Atemproblemen führen; schwere Hautreaktionen wie schwerer Hautausschlag, Rötung der Haut des ganzen Körpers, starker Juckreiz, Blasenbildung, Schälen der Haut und Schwellung, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson Syndrom), Erythema multiforme (Hautausschlag, oft beginnend mit roten Flecken und Juckreiz im Gesicht, an Armen oder Beinen), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, welche zu starken Bauch- und Rückenschmerzen führen kann und mit starkem Unwohlsein verbunden ist, Leberfunktionsstörungen, Leberentzündung (Hepatitis), schwere Nierenprobleme, Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht), Blähungen (Gastritis), Nervenstörungen welche Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl verursachen können, erhöhte Muskelspannung, Hyperglykämie, hohe Kalziumwerte im Blut.
Unbestimmte Häufigkeit (kann auf Grund der zur Verfügung stehenden Daten nicht abgeschätzt werden): unregelmässiger Herzschlag welcher lebensbedrohlich ist (Torsades de pointes), ungewöhnliche EKG-Aufzeichnungen, Hepatische Enzephalopathie (Gehirnerkrankung, welche durch eine Lebererkrankung verursacht wird), bei Leberinsuffizienz Veränderung der Laborwerte wie Kalium (Abnahme),; falls Sie an generalisiertem Lupus erythematodes (Kollagen-Krankheit) leiden, kann sich dieser verschlimmern, Kurzsichtigkeit (Myopie), verschwommenes Sehen, extrapyramidale Erkrankung (extrapyramidales Syndrom: Bewegungsstörungen, Steifheit, unbeabsichtigte Muskelkrämpfe).
Es können Veränderungen Ihrer Laborwerte (Bluttests) auftreten. Um Ihren Zustand zu kontrollieren, kann Ihnen Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin Blutkontrollen verordnen.
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, informieren Sie bitte Ihren Arzt oderApotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin.
Ausser Reichweite von Kindern aufbewahren.
Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden. Das Verfalldatum bezieht sich auf den letzten Tag des Monats.
Nicht über 30 °C lagern.
Entsorgen Sie Ihre Medikamente nie im Abfluss oder im Haushaltsabfall. Bitten Sie Ihren Apotheker/Ihre Apothekerin, die nicht mehr gebrauchten Medikamente zu entsorgen. Diese Massnahme hilft, die Umwelt zu schützen.
Für weitere Informationen, fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, welche über eine detaillierte Fachinformation verfügen.
Die Wirkstoffe sind Perindopril Arginin, Indapamid und Amlodipin.
Eine Filmtablette Coveram plus 5 mg/5 mg/1.25 mg enthält 5 mg Perindopril- Arginin (entspricht 3.395 mg Perindopril), 5 mg Amlodipin (entspricht 6.935 mg Amlodipin besilat) und 1.25 mg Indapamid (weisse länglich Filmtablette, mit -Gravur auf der einen Seite und
-Gravur auf der anderen).
Eine Filmtablette Coveram plus 5 mg/10mg/1.25 mg enthält 5 mg Perindopril- Arginin (entspricht 3.395 mg Perindopril), 10 mg Amlodipin (entspricht 13.870 mg Amlodipin besilat) und 1.25 mg Indapamid (weisse längliche Filmtablette, mit -Gravur auf der einen Seite und
-Gravur auf der anderen).
Eine Filmtablette Coveram plus 10 mg/5 mg/2.5 mg enthält 10 mg Perindopril- Arginin (entspricht 6.790 mg Perindopril), 5 mg Amlodipin (entspricht 6.935 mg Amlodipin besilat) und 2.5 mg Indapamid (weisse längliche Filmtablette, mit -Gravur auf der einen Seite und
-Gravur auf der anderen).
Eine Filmtablette Coveram plus 10 mg/10 mg/2.5 mg enthält 10 mg Perindopril- Arginin (entspricht 6.790 mg Perindopril), 10 mg Amlodipin (entspricht 13.870 mg Amlodipin besilat) und 2.5 mg Indapamid (weisse längliche Filmtablette, mit -Gravur auf der einen Seite und
-Gravur auf der anderen).
Tablettenkern: Besteht aus vorgelatinisierter Stärke und Kalziumcarbonat, mikrokristalliner Zellulose, Croscarmellose Natrium, Magnesiumstearat, wasserfreiem kolloidalem Silicium.
Filmüberzug: Glycerol, Hypromellose, Macrogol 6000, Magnesiumstearat, Titandioxid (E 171).
63043 (Swissmedic).
In Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Coveram plus 5 mg/5 mg/1.25 mg: 30 Tabletten in Pillendose, 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Coveram plus 5 mg/10 mg/1.25 mg: 30 Tabletten in Pillendose, 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Coveram plus 10 mg/5 mg/2.5 mg: 30 Tabletten in Pillendose, 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Coveram plus 10 mg/10 mg/2.5 mg: 30 Tabletten in Pillendose, 90 Tabletten (3 Pillendosen zu je 30 Tabletten).
Servier (Suisse) S.A., 1242 Satigny.
Diese Packungsbeilage wurde im Oktober 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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