Swissmedic Nr.: 56222009
Index: 02.07.20
Pharmacode: 2691592
GTIN/EAN: 7680562220097
Markteintritt: 05.08.2003
Kategorie: B Mehrmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.
Um Lodoz® 2,5/5/10 (16.25 mg) kaufen zu können, benötigen Sie zunächst ein Rezept.
Bei Deindoktor.ch können Sie im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Artz Ihrer Wahl,
ein elektronische Rezept erhalten.
Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden.
Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Ihres Lodoz® 2,5/5/10 (16.25 mg)'s gegen Unterschrift (24h)
oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.
Lodoz ist eine Kombination von 2 Wirkstoffen, Bisoprolol und Hydrochlorothiazid, zur Behandlung von erhöhtem Blutdruck (Hypertonie). Die Wirkstoffe ergänzen sich gegenseitig.
Bisoprolol ist ein ?1-selektiver Betablocker und senkt den erhöhten Blutdruck. Hydrochlorothiazid ist ein Wirkstoff, der unter anderem zu einer vermehrten Salz- und Wasserausscheidung durch die Nieren führt (Diuretikum), wodurch der Blutdruck gesenkt wird.
Lodoz darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin angewendet werden.
Sie können den Behandlungserfolg in vielen Fällen deutlich unterstützen, wenn Sie Ihre Bewegungs- und Essgewohnheiten nach den Empfehlungen Ihres Arztes ausrichten.
Das Auftreten von Nebenwirkungen (z.B. stark verlangsamter Herzschlag, zu niedriger Blutdruck oder andere Krankheitszeichen wie zunehmende Atemnot, die auf eine Verschlechterung der Herzschwäche hinweisen) kann zum Abbruch der Behandlung mit Lodoz führen.
Während der Therapie mit Lodoz sollte eine regelmässige Kontrolle des Salz- und Wasserhaushaltes (insbesondere Kalium, Natrium und Kalzium), sowie der Blutfette erfolgen. Patienten, die zuckerkrank sind, sollten regelmässig, speziell zu Behandlungsbeginn, ihren Blutzucker kontrollieren, weil die Wirkung der blutzuckersenkenden Arzneimittel durch Lodoz verstärkt werden kann. Bei Patienten, die an Gicht leiden, muss regelmässig eine Kontrolle der Harnsäure erfolgen.
Lodoz darf nicht eingenommen werden bei bestimmten Herzfunktionsstörungen (z.B. AV-Block 2. oder 3. Grades ohne Herzschrittmacher, Sinusknoten-Syndrom, sinuatrialer Block), bei akuter Herzmuskelschwäche, bei plötzlicher Verschlechterung einer Herzmuskelschwäche, bei stark verlangsamtem und unregelmässigem Herzschlag vor Therapiebeginn (Puls unter 50 Schlägen/Minute), bei schweren Formen von peripheren Durchblutungsstörungen (z.B. der Beine und Hände) infolge Arterienverengung, bei Schockzuständen (mit tiefem Blutdruck und Kreislaufversagen einhergehend), bei unbehandelten Tumoren des Nebennierenmarks (Phäochromozytom), bei gewissen Störungen des Stoffwechsels (metabolische Azidose), bei schweren Störungen des Salz- und Wasserhaushalts (z.B. therapieresistenter Kaliummangel), bei schweren Leber- und Nierenfunktionsstörungen, bei schwerem Asthma, bei Gicht und bei schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck.
Bei bekannter Überempfindlichkeit auf Bisoprolol, Hydrochlorothiazid, einen Hilfsstoff von Lodoz, Thiazide oder Sulfonamide soll Lodoz nicht angewendet werden.
Zahlreiche andere Arzneimittel und Alkohol können bei gleichzeitiger Einnahme mit Lodoz die blutdrucksenkende Wirkung verstärken oder abschwächen bzw. unerwünschte Wirkungen auslösen oder verstärken. Bitte informieren Sie daher Ihren Arzt, Ihre Ärztin über alle Arzneimittel, die Sie einnehmen.
Durch individuell auftretende unterschiedliche Reaktionen auf die Blutdrucksenkung kann die Fähigkeit zur aktiven Teilnahme am Strassenverkehr oder zum Bedienen von Maschinen beeinträchtigt werden. Dies gilt in verstärktem Masse bei Behandlungsbeginn, bei einem Wechsel des Arzneimittels sowie im Zusammenwirken mit Alkohol.
Informieren Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden (Externa).
Lodoz sollte während der Schwangerschaft nicht angewendet werden, es sei denn, es ist klar notwendig. Stillende Mütter sollten auf die Anwendung von Lodoz verzichten.
Die Behandlung mit Lodoz wird vom Arzt bzw. der Ärztin individuell dem Patienten angepasst. Die Filmtabletten sollten morgens nüchtern oder zum Frühstück unzerkaut mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Es ist auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme zu achten. Es liegen wenige Erfahrungen zur Anwendung von Lodoz bei Kindern und Jugendlichen vor. Deshalb wird Lodoz für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen nicht empfohlen. Für ältere Patienten, sowie für Patienten mit leichten bis mittelschweren Nieren- oder Leberfunktionsstörungen ist keine Dosisanpassung notwendig.
In der Regel beträgt die Anfangsdosierung einmal täglich eine Filmtablette Lodoz 2.5. Bei unzureichender blutdrucksenkender Wirkung kann Ihr Arzt oder Ihre Ärztin die Dosis stufenweise auf eine Filmtablette Lodoz 5 bzw. auf eine Filmtablette Lodoz 10 einmal täglich erhöhen.
Falls Sie die Einnahme von Lodoz vergessen haben, so dürfen Sie das nicht durch die Einnahme der doppelten Menge Filmtabletten kompensieren. Sie führen die Therapie wie gewohnt und von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin verordnet fort.
Bitte unterbrechen oder beenden Sie die Behandlung mit Lodoz nicht ohne vorherige Absprache mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin. Besonders bei Patienten mit gewissen Durchblutungsstörungen des Herzens (koronare Herzkrankheit, Angina pectoris) sollte die Behandlung nicht plötzlich, sondern schrittweise beendet werden, um eine mögliche Verschlechterung des Zustandes durch das Absetzen von Lodoz zu vermeiden.
Bei einer Überdosierung benachrichtigen Sie bitte Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Diese können entsprechend der Schwere der Überdosierung über die gegebenenfalls erforderlichen Massnahmen entscheiden.
Die häufigsten Zeichen einer Überdosierung mit Lodoz sind verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), plötzlich auftretende Atemprobleme (Bronchialverkrampfung), starker Blutdruckabfall, plötzlich auftretende Herzprobleme (akute Herzmuskelschwäche) und bei Diabetikern Unterzuckerung (Hypoglykämie). Ihr Arzt oder Ihre Ärztin wird Sie über die weitere Behandlung genau orientieren.
Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.
Häufig (1-10%): | Erschöpfungszustände (Fatigue), Schwindel, Kopfschmerzen und Schwitzen. Diese Erscheinungen treten insbesondere zu Behandlungsbeginn auf, sind meist leichter Natur und verschwinden im weiteren Verlauf der Behandlung. Taubheit und Kältegefühl in den Extremitäten, Magen-Darm-Störungen wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Bauchschmerzen. |
Gelegentlich (0.1-1%): | Allgemeine Schwäche (Asthenie), Schlafstörungen, depressive Verstimmung, Appetitverlust, Erhöhung der Blutfettwerte, der Blutharnsäurewerte sowie der Blutzuckerwerte, Störungen des Wasser- und Elektrolythaushalts (z.B. Verminderung der Kalium- und Natriumwerte im Blut), Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, verlangsamter Herzschlag (Bradykardie), verstärkter Blutdruckabfall, erhöhter Atemwiderstand bei Patienten mit Asthma und chronischen Atemwegserkrankungen. |
Selten (0.01-0.1%): | Gesteigerte Traumaktivität, Halluzinationen, Mundtrockenheit, Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Jucken, Rötung, Ausschlag, oder Sonnenallergie, reduzierter Tränenfluss (bei Kontaktlinsenträgern zu beachten), Sehstörungen, Kreislaufkollaps, allergischer Schnupfen, Gelbsucht, Potenzstörungen, Hörstörungen, Blutbildveränderungen. |
Sehr selten (unter 0.01%): | Reduzierung der Säure im Blut (metabolische Alkalose), Schmerzen in der Brust, Bindehautentzündung des Auges (Konjunktivitis), Entzündung der Bauchspeicheldrüse, kreisrunder Haarausfall, Auslösung bzw. Verschlechterung einer Schuppenflechte (Psoriasis), Immunkrankheiten der Haut (kutaner Lupus erythematodes), Verminderung der weissen Blutkörperchen (Agranulozytose). |
Häufigkeit unbekannt: | Lungenfibrose (interstitielle Lungenerkrankung). |
Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt, Apotheker bzw. Ihre Ärztin, Apothekerin informieren.
Das Arzneimittel soll ausserhalb der Reichweite von Kindern aufbewahrt und nur bis zu dem auf dem Behälter mit EXP bezeichneten Datum verwendet werden. Lodoz soll bei Temperaturen nicht über 25 °C aufbewahrt werden.
Weitere Auskünfte erteilen Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.
1 Filmtablette enthält
Lodoz 2.5: 2.5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
Lodoz 5: 5 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
Lodoz 10: 10 mg Bisoprololfumarat (2:1) und 6.25 mg Hydrochlorothiazid sowie Hilfsstoffe.
56222 (Swissmedic).
Sie erhalten Lodoz in Apotheken nur gegen ärztliche Verschreibung.
Es sind jeweils Packungen mit 30 oder 100 Filmtabletten erhältlich.
Merck (Schweiz) AG, Zug.
Diese Packungsbeilage wurde im Mai 2015 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.
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