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Swissmedic Nr.: 53952054
Index: 01.01.30

Pharmacode: 1859049
GTIN/EAN: 7680539520540
Markteintritt: 30.01.1997

Kategorie: A Einmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.


Sevre-Long® (200 mg)

Morphin (N02AA01)

30 Stk

(0/5 , 32)

Um Sevre-Long® (200 mg) kaufen zu können, benötigen Sie zunächst ein Rezept. Bei Deindoktor.ch können Sie im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Artz Ihrer Wahl, ein elektronische Rezept erhalten.

Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden. Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Ihres Sevre-Long® (200 mg)'s gegen Unterschrift (24h) oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.


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Sevre-Long ist ein Schmerzmittel zur Behandlung mittelstarker bis starker andauernder Schmerzen. Es wird ausserdem zur Substitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit im Rahmen einer medizinischen und psychosozialen Betreuung eingesetzt.

Sevre-Long Kapseln retard enthalten ein Granulat, das den Wirkstoff Morphin verzögert im Magen-Darm-Trakt freisetzt und eine Wirkdauer von 24 Stunden ermöglicht. Sevre-Long Kapseln retard sollten deshalb generell nur einmal täglich, das heisst im Abstand von 24 Stunden, eingenommen werden.

Sevre-Long darf nur auf Verschreibung und unter regelmässiger Kontrolle des Arztes bzw. der Ärztin verwendet werden.

  • Wenn Sie überempfindlich (allergisch) gegenüber dem Wirkstoff Morphin oder einem der Hilfsstoffe sind,
  • wenn Sie schwere Atembeschwerden haben,
  • bei akuten Bauchschmerzen, bestehender Lähmung der Darmtätigkeit (paralytischer Ileus), akuter Lebererkrankung, verzögerter Magenentleerung,
  • bei schweren Kopfverletzungen, erhöhtem Hirndruck,
  • wenn Sie gleichzeitig ein Arzneimittel aus der Gruppe der Monoaminoxidase-Inhibitoren einnehmen (gewisse Arzneimittel gegen Depressionen oder Parkinsonkrankheit) oder während der letzten 2 Wochen eingenommen haben (konsultieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin!),
  • bei Kindern unter 1 Jahr.
  • Bei epileptischem Anfallsleiden oder erhöhter Neigung zu Krampfanfällen,
  • bei Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose),
  • bei eingeschränkter Atmung, insbesondere bei Asthma,
  • bei Verbreiterung der rechten Herzkammer (Cor pulmonale) infolge chronischer Überlastung des Lungenkreislaufes,
  • bei niedrigem Blutdruck verbunden mit geringer zirkulierender Blutmenge (Hypotonie mit Hypovolämie) oder bei Schockzuständen,
  • bei Leber-, Nebennieren- oder Nierenfunktionsstörungen,
  • bei Gallenwegserkrankungen,
  • bei Entzündung der Bauchspeicheldrüse (Pankreatitis),
  • bei entzündlichen Darmerkrankungen,
  • bei krankhaft vergrösserter Prostata (Prostatahypertrophie),
  • bei älteren Patienten bzw. Patientinnen.

Sevre-Long Kapseln retard dürfen weder aufgelöst und gespritzt noch inhaliert werden, da dies zu schweren unerwünschten Wirkungen mit möglicherweise tödlichem Verlauf führen kann.

Bei Verdacht auf Darmverschluss oder Darmlähmung (Anzeichen sind Bauchschmerzen, kein Stuhl, eventuell harte Bauchdecke) muss Sevre-Long sofort abgesetzt werden. Verständigen Sie rasch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Wenn Sie eine Operation vor sich haben, sagen Sie dem Spitalarzt bzw. der Spitalärztin, dass Sie Sevre-Long anwenden.

Während der Einnahme von Sevre-Long ist eine verlässliche Verhütung erforderlich, da das Arzneimittel für das Kind schädlich sein könnte.

Wenn Sie Sevre-Long gleichzeitig mit Arzneimitteln wie Beruhigungsmitteln, Arzneimitteln gegen Angststörungen, Depression (Antidepressiva), psychische Störungen (Neuroleptika), zur Narkose (Anästhetika), gegen Schlafstörungen (Hypnotika, Sedativa, Barbiturate), Epilepsie (Gabapentin), Allergien oder Reisekrankheit (Antihistaminika, Antiemetika), hohen Blutdruck (Antihypertensiva) oder anderen stark wirksamen Schmerzmitteln (Opioiden) oder Alkohol einnehmen, kann dies zu einer Verstärkung der Nebenwirkungen von Morphin, insbesondere Beeinträchtigung der Atemfunktion, führen.

Auf Alkohol-Einnahme ist während der Behandlung mit Sevre-Long zu verzichten.

Durch Cimetidin (Mittel zur Behandlung von Magengeschwüren) und andere den Leberstoffwechsel belastende Arzneimittel können durch Hemmung des Abbaus erhöhte Konzentrationen von Morphin im Blut auftreten und damit seine Wirksamkeit erhöht und seine Wirkungsdauer verlängert werden.

Durch Morphin kann die Wirkung von muskelentspannenden Arzneimitteln (Muskelrelaxantien) verstärkt werden.

Die Anwendung von Sevre-Long  kann bei Dopingkontrollen zu positiven Ergebnissen führen.

Schmerzbehandlung

Bei längerfristiger Anwendung von Sevre-Long kann es zu einer Gewöhnung kommen. Das bedeutet, dass Sie höhere Dosen zum Erzielen des erwünschten schmerzlindernden Effekts benötigen könnten.

Die längerfristige Anwendung von Sevre-Long kann zu einer Abhängigkeit führen, und bei abrupter Beendigung der Behandlung können Entzugserscheinungen auftreten. Bei Absetzen der Therapie sind deshalb die Anweisungen des Arztes bzw. der Ärztin sorgfältig zu beachten (z.B. stufenweises Absetzen).

Informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin, wenn Sie von Alkohol, Medikamenten oder Drogen abhängig sind. Er/sie wird dann entscheiden, ob die Einnahme von Sevre-Long zur Schmerzbehandlung für Sie geeignet ist.

Sehr selten kann insbesondere bei hoher Dosierung eine gesteigerte Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie) auftreten, die nicht auf eine weitere Dosierungserhöhung von Sevre-Long anspricht. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wird entscheiden, ob dann eine Dosierungsminderung oder ein Wechsel des Schmerzmittels erforderlich ist.

Substitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit

Sie dürfen keinesfalls weitere Opioide, Schlaf- und Beruhigungsmittel (z.B. Benzodiazepine), Alkohol oder andere auf das Zentralnervensystem wirkende Mittel ohne Kontrolle durch Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin einnehmen. Die Kombination mit Sevre-Long kann lebensbedrohende Wirkungen haben. Wenn Sie mit einem Beikonsum solcher Mittel nicht selbstständig aufhören können, so sprechen Sie unbedingt mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin, oder suchen Sie eine spezialisierte Beratungsstelle auf. Beschwerden wie zum Beispiel Schmerzen, Schlafstörungen, Depressionen oder Unruhezustände können gezielt behandelt werden.

Wirkung auf die Fahrtüchtigkeit und das Bedienen von Maschinen

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen, beeinträchtigen!

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbst gekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Wenn Sie schwanger sind oder es werden möchten, informieren Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Er/sie wird über die Anwendung von Sevre-Long entscheiden. Wenn Sie stillen, sollte Sevre-Long nur angewendet werden, wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin es als unbedingt notwendig erachtet.

Nehmen Sie Sevre-Long immer genau nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin ein. Bitte fragen Sie bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin bzw. Ihrem Apotheker/Ihrer Apothekerin nach, wenn Sie nicht ganz sicher sind.

Wenn nicht anders verordnet, sind die Sevre-Long Kapseln retard einmal täglich, ungefähr zur gleichen Zeit, mit einem Glas Wasser einzunehmen. Die Kapseln sind ganz und ohne Zerbeissen oder Zerkauen einzunehmen.

Auf Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin können bei Schluckschwierigkeiten die Kapseln geöffnet werden. Das enthaltene Retard-Granulat in einen Becher füllen, einnehmen und Wasser nachtrinken. Alternativ das Retard-Granulat in kaltes Wasser geben oder über weiche kalte Nahrung (z.B. Joghurt) streuen und einnehmen. Die Zubereitung ist unverzüglich und vollständig ohne Zerbeissen oder Zerkauen einzunehmen.

Schmerzbehandlung

Die Dosierung hängt von der Stärke Ihrer Schmerzen und Ihrer individuellen Empfindlichkeit ab und wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin festgelegt.

Beim Kind wird der Arzt bzw. die Ärztin dem Alter und den Umständen entsprechend das Dosierungsschema individuell festlegen.

Wenn Sie einmal vergessen haben, Ihre Kapsel zur gewohnten Zeit einzunehmen, können Sie dies innerhalb von 16 Stunden nachholen und die nächste Kapsel wieder zum normalen Zeitpunkt einnehmen. Wenn Sie den Einnahmezeitpunkt um mehr als 16 Stunden verpasst haben, fragen Sie Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin um Rat oder verwenden Sie das von ihm/ihr verordnete Reserve-Schmerzmittel bis zum nächsten Einnahmezeitpunkt von Sevre-Long.

Halten Sie sich genau an den ärztlich vorgeschriebenen Einnahmerhythmus, um vor den Schmerzen oder ihrem Wiederauftreten optimal geschützt zu sein. Warten Sie nicht mit der Einnahme, bis Sie wieder Schmerzen verspüren.

Falls Sie vor der nächsten Kapseleinnahme Schmerzen verspüren, verwenden Sie das ärztlich verordnete Reserve-Schmerzmittel oder wenden Sie sich an Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin.

Substitutionsbehandlung bei Opioidabhängigkeit

Die Dosis wird von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin sorgfältig festgelegt. Beachten Sie daher bitte genau seine bzw. ihre Anweisungen.

Die geeignete Dosis ist diejenige, bei der keine Entzugserscheinungen auftreten oder Verlangen nach zusätzlichen Opioiden verspürt wird. Sollten solche auftreten, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin.

Wenn Sie die Einnahme von Sevre-Long Kapseln retard vergessen haben, nehmen Sie am Folgetag nicht die doppelte Menge, sondern wie gewohnt die verordnete Dosis ein.

Bei längerem Unterbruch geht die Gewöhnung an Sevre-Long verloren. Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin. Die Dosis muss von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin neu festgelegt werden, da ansonsten eine höchst gefährliche Überdosierung erfolgen kann.

Ist eine Beendigung der Substitutionstherapie vorgesehen, erfolgt diese über Wochen bis Monate durch schrittweise Dosisreduktionen.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Die Einnahme von Sevre-Long kann sehr häufig zu Verstopfung führen. Mit einer ballastreichen Ernährung und genügender Trinkmenge kann dem entgegengewirkt werden. Vielfach wird es aber notwendig sein, dass der Arzt bzw. die Ärztin zusätzlich ein Abführmittel verschreibt.

Schmerzbehandlung

Zu Beginn der Anwendung können sehr häufig Übelkeit und häufig Erbrechen auftreten, welche meistens innert weniger Tage verschwinden, gelegentlich aber auch einer Behandlung bedürfen.

Weitere häufige Nebenwirkungen sind Appetitabnahme, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, unwillkürliche Muskelzuckungen, Müdigkeit bis Benommenheit (Sedierung), Bauchschmerzen, Mundtrockenheit, Schwitzen, Hautausschlag, Juckreiz, Schwächezustände.

Gelegentlich: allergische Reaktionen, Unruhe, Euphorie, Halluzinationen, Missstimmung, Krampfanfälle, Muskelzittern, Missempfindungen, Ohnmacht, verschwommenes Sehen, Herzklopfen, Gesichtsrötung, Blutdruckabfall, Wasseransammlung in der Lunge (nach rascher Dosissteigerung), Verlangsamung der Atmung, Darmverschluss, Geschmacksstörungen, Verdauungsstörungen, juckender Ausschlag (Nesselsucht), Harnverhalten, Wassereinlagerung (Ödeme).

Ausserdem können Überempfindlichkeitsreaktionen, gesteigerte Schmerzempfindlichkeit (Hyperalgesie), Verengung der Pupillen, Verlangsamung der Herzfrequenz, verminderter Hustenreiz, Geruchssinnsstörungen, Gallenschmerzen (Gallenkoliken), Abhängigkeit, Gewöhnung bei längerfristiger Anwendung oder Entzugserscheinungen, Erektionsstörungen, Abnahme der Libido und Ausbleiben der Regelblutung auftreten.

Bitte beachten Sie, dass eine Schwangerschaft trotz Ausbleibens der Regelblutung eintreten kann und dass daher auch bei Ausbleiben der Regelblutung eine wirksame Verhütung erforderlich ist, während Sie Sevre-Long einnehmen.

Substitutionsbehandung bei Opioidabhängigkeit

Die häufigsten Nebenwirkungen, die im Zusammenhang mit der Substitutionsbehandlung beobachtet wurden, sind:

Sehr häufig: Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen, Mundtrockenheit, Verstopfung, Übelkeit, Erbrechen, Schwitzen, Entzugserscheinungen.

Häufig: Unruhe, Depression, Schlafstörungen, Schwindel, Herzklopfen, Atemnot, Bauchschmerzen, Durchfall, Juckreiz, Rückenschmerzen, häufiges Wasserlassen.

Gelegentlich: Darmverschluss.

Bei vermuteter Überdosierung ist sofort der Arzt bzw. die Ärztin zu benachrichtigen, der/die entsprechende Gegenmassnahmen einleiten wird. Zeichen einer Überdosierung sind verengte Pupillen, extreme Verlangsamung der Atmung, tiefer Blutdruck, narkoseartige Zustände.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Bei Raumtemperatur (15?25 °C) und für Kinder unerreichbar lagern.

Nach Beendigung der Behandlung das Arzneimittel mit dem restlichen Inhalt Ihrer Abgabestelle (Arztpraxis, Apotheke) zur fachgerechten Entsorgung zurückbringen.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

Wirkstoff: Morphinsulfat-Pentahydrat.

1 Kapsel retard enthält 30 mg, 60 mg, 120 mg bzw. 200 mg Morphinsulfat-Pentahydrat, entsprechend 22,5 mg, 45 mg, 90 mg bzw. 150 mg Morphin.

Hilfsstoffe: Sevre-Long 30 mg, 60 mg, 120 mg: Farbstoff Indigocarmin (E132) sowie weitere Hilfsstoffe.

53952 (Swissmedic).

In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.

Untersteht der Kontrolle gemäss Bundesgesetz über die Betäubungsmittel und die psychotropen Stoffe.

Sevre-Long 30 mg und 60 mg: Packungen zu 30 Kapseln retard.

Sevre-Long 120 mg und 200 mg: Packungen zu 30 und 100 Kapseln retard.

Mundipharma Medical Company, Hamilton/Bermuda, Zweigniederlassung Basel.

Diese Packungsbeilage wurde im März 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

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