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Swissmedic Nr.: 54055021
Index: 01.08.00

Pharmacode: 1904324
GTIN/EAN: 7680540550215
Markteintritt: 25.02.1997

Kategorie: A Einmalige Abgabe auf eine ärztliche Verschreibung hin.


Tasmar® (100 mg)

Tolcapon (N04BX01)

100 Stk

(0/5 , 4)

Um Tasmar® (100 mg) kaufen zu können, benötigen Sie zunächst ein Rezept. Bei Deindoktor.ch können Sie im Rahmen einer Online-Sprechstunde per Webcam, mit dem Artz Ihrer Wahl, ein elektronische Rezept erhalten.

Das mit DeinDoktor.ch erhaltene Rezept kann in einer der 1400 Schweizer Apotheken verwendet werden. Wir organisieren mit einer unserer Partner-Apotheken eine Sendung Ihres Tasmar® (100 mg)'s gegen Unterschrift (24h) oder dem Medikamenten-Taxi nach einer Online Sprechstunde, falls gewünscht.

You can get more infos with the following doctors during an online consultation. They might prescribe you this medicament.
Dr. David Herren, Einigen (BE)
Generalist
Internist


Tariff:
First 10 minutes: CHF 66
Next 5 minutes: CHF 17.34
Night tarif
Dr. Ueli Krebs, Thun (BE)
Generalist
Internist


Tariff:
First 10 minutes: CHF 66
Next 5 minutes: CHF 17.34
Night tarif
Dr. Oliver Maric, Basel (BS)
Generalist
Internist


Tariff:
First 10 minutes: CHF 67.52
Next 5 minutes: CHF 18.35
Night tarif
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Tasmar wird zusammen mit Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa zur Besserung Ihrer Symptome der Parkinsonschen Krankheit verwendet.

Die Catechol-O-Methyltransferase (COMT, ein Enzym, das natürlich im Körper vorkommt) baut Levodopa, einen Wirkstoff von Levodopa/Benserazid und Levodopa/Carbidopa, ab. Tolcapon, der Wirkstoff von Tasmar, hemmt die COMT und verlangsamt den Abbau von Levodopa. Das bedeutet, dass Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa bei gemeinsamer Gabe mit Tasmar besser wirken können, sich die Anzeichen der Parkinsonschen Krankheit bei Ihnen verbessern werden und Sie unter Umständen weniger Levodopa/Benserazid oder Levodopa/Carbidopa einnehmen müssen.

Tasmar darf nur auf Verschreibung des Arztes oder der Ärztin und gemäss seinen oder ihren Anweisungen eingenommen werden. Der Entscheid über die Behandlung mit Tasmar wird von einem Spezialisten gefällt.

Die Einnahme von Tasmar kann zu einer verstärkten Gelbfärbung des Urins führen. Diese ist jedoch unbedenklich.

Sie dürfen Tasmar nicht einnehmen,

  • wenn Sie gegen Tolcapon oder einen der anderen Inhaltsstoffe allergisch sind;
  • wenn Sie eine Lebererkrankung oder eine Störung der Leberfunktion (erhöhte Leberenzymwerte) haben. Eine Therapie mit Tasmar darf nicht begonnen werden bei Patienten und Patientinnen mit vorbestehender Lebererkrankung oder Störung der Leberfunktion (Transaminasen-Test);
  • wenn Sie unter schweren unwillkürlichen Bewegungen (Dyskinesien) leiden;
  • wenn Sie früher einmal ein Krankheitsbild mit schwerwiegender Muskelsteifheit, Fieber oder Verwirrtheit hatten (malignes neuroleptisches Syndrom (MNS) ? und/oder eine spezielle Form einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (nicht-traumatische Rhabdomyolyse) hatten oder haben;
  • wenn Sie eine spezielle Form von Tumoren im Nebennierenmark haben (Phaeochromozytom);
  • wenn Sie bestimmte Arzneimittel zur Behandlung von Depressionen und Zwangsstörungen einnehmen, sogenannte nicht-selektive Monoaminoxidase-(MAO)-Hemmer.

Warnhinweis

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin hat Sie darüber informiert, dass bei der Anwendung von Tasmar in seltenen Fällen schwerwiegende Leberschädigungen beobachtet wurden und Sie haben dem Arzt bzw. der Ärztin Ihre mündliche Zustimmung zur Behandlung mit Tasmar gegeben. Diese Leberschäden traten meist zwischen dem 1. und 6. Monat der Behandlung auf. Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass Patientinnen ein höheres Risiko für Leberschäden haben können. Eine weitere, ernst zu nehmende Nebenwirkung ist eine Erkrankung mit Muskelsteifheit bzw. -schädigung, Fieber und Verwirrtheit, die v.a. bei zu raschem Absetzen von Tasmar auftreten kann.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin muss regelmässig Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Leberfunktion zu überprüfen, da die Behandlung mit Tasmar in seltenen Fällen die Leberfunktion stark beeinträchtigen kann. Wenn Sie Symptome einer Lebererkrankung bemerken, wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Juckreiz, Appetitlosigkeit, Schwäche, Fieber, Dunkelfärbung des Urins oder Gelbsucht, müssen Sie sofort mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin Kontakt aufnehmen.

Schon bald nach Beginn der Behandlung mit Tasmar können bei Ihnen Symptome auftreten, die von Levodopa verursacht werden, wie beispielsweise Dyskinesien (unwillkürliche Bewegungen), Schlafstörungen, Übelkeit und Appetitverminderung. Falls Sie sich unwohl fühlen, sollten Sie deshalb den Arzt bzw. die Ärztin benachrichtigen, da eventuell Ihre Levodopadosis geändert werden muss.

Teilen Sie Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin mit, falls Sie an hartnäckigem oder schwerem Durchfall zu leiden beginnen.

Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie oder Ihre Familie/Ihre Betreuungsperson feststellen, dass Sie den Drang oder das Verlangen entwickeln, sich in einer Weise zu verhalten, die ungewöhnlich für Sie ist, oder Sie dem Impuls, dem Antrieb oder der Versuchung nicht widerstehen können, bestimmte Aktivitäten auszuführen, die Ihnen oder anderen schaden können. Diese Verhaltensweisen werden als Störungen der Impulskontrolle bezeichnet und können eine Spielsucht, exzessives Essen oder exzessive Geldausgaben, einen ungewöhnlich hohen Sexualtrieb oder die Beschäftigung mit einer Zunahme der sexuellen Gedanken oder Gefühle einschliessen. Möglicherweise muss Ihr Arzt dann Ihre Behandlung überprüfen.

Setzen Sie Tasmar auf keinen Fall selbständig ab, ohne vorher mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin zu sprechen. Starke Dosisreduktionen oder abruptes Absetzen von Parkinson-Arzneimitteln können in einzelnen Fällen zu Muskelversteifung und Schädigung der Skelettmuskulatur, Fieber oder geistiger Verwirrtheit führen. Aus diesem Grund muss Tasmar stufenweise unter Aufsicht des behandelnden Arztes oder der behandelnden Ärztin abgesetzt werden.

Falls Sie beunruhigt sind, nehmen Sie sofort Kontakt mit Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin auf.

Informieren Sie den Arzt bzw. die Ärztin, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen bzw. vor kurzem eingenommen haben bzw. damit behandelt wurden, insbesondere über:

  • Antidepressiva,
  • Alpha-Methyldopa (Arzneimittel gegen zu hohen Blutdruck),
  • Apomorphin (zur Behandlung der Parkinsonschen Krankheit),
  • Dobutamin (zur Behandlung der chronischen Herzinsuffizienz),
  • Adrenalin und Isoprenalin (werden z.B. zur Behandlung eines Herzinfarkts oder eines akuten Asthmaanfalls verwendet),
  • bestimmte blutgerinnungshemmende Mittel (hemmen die Blutverdickung). In diesem Fall wird Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin unter Umständen regelmässige Blutuntersuchungen durchführen, um Ihre Blutgerinnungswerte zu überwachen.

Falls Sie ins Krankenhaus aufgenommen werden oder Ihnen ein neues Arzneimittel verordnet wird, müssen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin mitteilen, dass Sie Tasmar einnehmen.

Dieses Arzneimittel kann die Reaktionsfähigkeit, die Fahrtüchtigkeit und die Fähigkeit, Werkzeuge oder Maschinen zu bedienen beeinträchtigen.

Tasmar kann bestimmte, durch Levodopa verursachte Nebenwirkungen (z.B. Benommenheit, Schläfrigkeit, plötzliche Schlafattacken, manchmal auch ohne Vorwarnung, oder Anzeichen eines niedrigen Blutdrucks beim Aufstehen) verstärken und auf diese Weise Ihre Leistungsfähigkeit beim Lenken von Fahrzeugen oder bei der Bedienung von Maschinen beeinträchtigen. Bevor Sie Maschinen bedienen oder Auto fahren, sollte Ihre individuelle Reaktion auf die Therapie deshalb von Ihrem Arzt bzw. von Ihrer Ärztin beurteilt werden.

Tasmar enthält Milchzucker (Laktose). Bitte nehmen Sie Tasmar daher erst nach Rücksprache mit Ihrem Arzt bzw. Ärztin ein, wenn Ihnen bekannt ist, dass Sie unter einer Unverträglichkeit gegenüber bestimmten Zuckern leiden.

Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin, wenn Sie an anderen Krankheiten leiden, Allergien haben oder andere Arzneimittel (auch selbstgekaufte!) einnehmen oder äusserlich anwenden!

Dieses Arzneimittel sollte, wenn nicht ausdrücklich von Ihrem Arzt bzw. Ihrer Ärztin verordnet, während der Schwangerschaft nicht eingenommen werden.

Teilen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin unbedingt mit, falls Sie schwanger sind oder eine Schwangerschaft planen.

Die Wirkungen von Tasmar bei Säuglingen sind nicht untersucht worden. Da der Wirkstoff Tolcapon in die Muttermilch übertritt, sollten Sie Ihr Kind während der Behandlung mit Tasmar nicht stillen.

Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte die Behandlung immer mit der Standarddosis von dreimal 100 mg pro Tag beginnen. Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin sollte die Dosis nur dann auf dreimal 200 mg pro Tag erhöhen, wenn die zu erwartende Verbesserung Ihrer Parkinson-Beschwerden ein möglicherweise erhöhtes Risiko für das Auftreten von Nebenwirkungen (v.a. schwere Leberfunktionsstörungen) überwiegt. Wenn Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin die Dosis erhöht, müssen die Leberfunktionstests zuerst wieder häufiger durchgeführt werden. Falls unter der höheren Dosierung innerhalb von drei Wochen keine bessere Wirksamkeit zu sehen ist, sollte Ihr Arzt bzw. Ihre Ärztin wieder auf die Standarddosierung von dreimal täglich 100 mg zurückkehren.

Die erste Dosis von Tasmar wird zusammen mit der ersten täglichen Dosis von Levodopa eingenommen, und die weiteren Dosen von Tasmar werden ca. 6 und 12 Stunden später eingenommen. Das heisst, dass Sie eine Filmtablette am Morgen, eine Filmtablette tagsüber und eine Filmtablette am Abend einnehmen sollten.

Bei Behandlungsbeginn sowie während der Behandlung mit Tasmar kann es nötig sein, dass Ihre Levodopa-Dosis angepasst wird. Der Arzt bzw. die Ärztin wird Ihnen mitteilen, was Sie tun müssen.

Teilen Sie dem Arzt bzw. der Ärztin mit, falls Sie das Arzneimittel aus irgendeinem Grund nicht wie verordnet einnehmen konnten. Sonst nimmt der Arzt bzw. die Ärztin möglicherweise an, dass es nicht wirksam war oder schlecht vertragen wurde, und er/sie ändert unter Umständen unnötigerweise Ihre Behandlung.

Die Anwendung und Sicherheit von Tasmar bei Kindern und Jugendlichen ist bisher nicht geprüft worden. Tasmar ist nicht für die Anwendung in dieser Altersgruppe vorgesehen.

Art der Anwendung

Schlucken Sie die Filmtablette mit Wasser. Sie können die Filmtablette mit oder ohne Nahrung einnehmen.

Zerbrechen oder zerdrücken Sie die Filmtabletten nicht und nehmen Sie keine beschädigten Filmtabletten ein.

Was ist zu tun, wenn eine oder mehrere Dosen nicht eingenommen wurden?

Falls Sie einmal vergessen haben, das Arzneimittel einzunehmen, holen Sie die versäumte Einnahme nach, sobald Sie sich daran erinnern, und nehmen Sie die weiteren Dosen zu den gewohnten Zeiten ein. Sollte die nächste Einnahme jedoch unmittelbar bevorstehen, holen Sie die versäumte Dosis nicht nach. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis ein, um das Auslassen einer einzelnen Dosis auszugleichen. Falls Sie vergessen haben, mehrere Dosen einzunehmen, benachrichtigen Sie bitte den Arzt bzw. die Ärztin und befolgen Sie den erteilten Rat.

Reduzieren oder beenden Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht, ohne dass der Arzt bzw. die Ärztin Sie dazu aufgefordert hat. Befolgen Sie immer die Anweisungen Ihres Arztes bzw. Ihrer Ärztin zur Dauer der Behandlung mit Tasmar.

Massnahmen bei Überdosierung

Falls Sie mehr Filmtabletten als vorgeschrieben eingenommen haben, oder falls jemand anders aus Versehen Ihr Arzneimittel eingenommen hat, benachrichtigen Sie sofort einen Arzt oder Apotheker bzw. eine Ärztin oder Apothekerin oder ein Krankenhaus, da Sie bzw. die betroffene Person möglicherweise dringend ärztliche Hilfe benötigen.

Symptome einer Überdosierung können sein: Übelkeit, Erbrechen, Schwindel und Atembeschwerden.

Ändern Sie nicht von sich aus die verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker bzw. mit Ihrer Ärztin oder Apothekerin.

Wie alle Arzneimittel kann Tasmar Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.

Bei der Bewertung von Nebenwirkungen werden folgende Häufigkeitsangaben zugrunde gelegt:

Sehr häufig: Mindestens 1 Behandelte(r) von 10

Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100

Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1?000

Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10?000

Sehr selten: Weniger als 1 Behandelter von 10?000

Häufigkeit nicht bekannt: Häufigkeit auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abschätzbar

Benachrichtigen Sie so rasch wie möglich den Arzt bzw. die Ärztin,

  • falls Sie sich während der Behandlung mit Tasmar unwohl fühlen;
  • wenn Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen, Appetitverlust, Schwäche, Fieber, dunkle Verfärbung des Urins oder Gelbsucht auftreten, da gelegentlich Leberfunktionsstörungen, in Einzelfällen eine tödlich verlaufende, schwere Leberentzündung (Hepatitis), beobachtet wurden;
  • wenn Sie eine dunkle Verfärbung Ihres Urins bemerken, da dies ein Anzeichen eines Muskel- oder Leberschadens sein kann. Eine sonstige Gelbfärbung des Urins ist in der Regel harmlos;
  • wenn ein schwerer oder anhaltender Durchfall auftritt.

Kurz nach Behandlungsbeginn sowie während der Behandlung mit Tasmar können Nebenwirkungen auftreten, die auf Ihr anderes Parkinson-Mittel Levodopa zurückzuführen sind, wie z.B. unwillkürliche Bewegungen und Übelkeit. Sie sollten deshalb Ihren Arzt bzw. Ihre Ärztin benachrichtigen, wenn Sie sich nicht wohl fühlen, da gegebenenfalls die Dosis Ihres Levodopa-Präparats geändert werden muss.

Andere mögliche Nebenwirkungen:

Sehr häufig:

  • Unwillkürliche Bewegungen (Dyskinesien), unwillkürliche Muskelanspannungen oder Fehlhaltungen (Dystonie).
  • Übelkeit, Appetitverminderung, Durchfall.
  • Kopfschmerzen.
  • Schlafstörungen, übermässiges Träumen, Schläfrigkeit, Verwirrtheit, Halluzinationen.
  • Schwindel, orthostatische Beschwerden (Blutdruckabfall beim Übergang vom Liegen zum Stehen).

Häufig:

  • Erbrechen, Verstopfung, Mundtrockenheit, Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen.
  • Verstärktes Schwitzen, kurze Ohnmacht.
  • Bewegungsarmut.
  • Infektionen der oberen Atemwege, grippeartige Beschwerden, Brustschmerzen.
  • Verfärbung des Urins.

Sehr selten:

  • Schwere Anzeichen von Muskelversteifung, Fieber oder geistige Verwirrtheit (malignes neuroleptisches Syndrom) bei Patienten, bei denen eine Behandlung mit Parkinson-Arzneimitteln plötzlich reduziert oder abgesetzt wird. In der Folge kann es zu einer Muskelerkrankung mit Zerstörung des Muskelgewebes (Rhabdomyolyse) kommen.

Möglicherweise treten bei Ihnen die folgenden Nebenwirkungen auf:

Unfähigkeit, dem Impuls zu widerstehen, eine Handlung zu begehen, die schädlich sein könnte. Dazu könnte gehören:

  • Starker Drang zu übermässigem Spielen trotz ernster persönlicher oder familiärer Konsequenzen.
  • Verändertes oder gesteigertes sexuelles Interesse und Verhalten, dem Sie oder andere mit erheblichen Bedenken gegenüber stehen, wie zum Beispiel einem gesteigerten Sexualtrieb.
  • Unkontrollierbare exzessive Einkäufe/Geldausgaben.
  • Essattacken (Verschlingen grosser Nahrungsmengen in kurzer Zeit) oder zwanghaftes Essen (eine Nahrungsaufnahme über Ihr normales Mass hinaus und grösser als notwendig, um Ihren Hunger zu stillen).

Informieren Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin, wenn Sie eine dieser Verhaltensweisen an sich erleben. Er/Sie wird Möglichkeiten mit Ihnen diskutieren, diese Symptome zu beherrschen oder zu verringern.

Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, die hier nicht beschrieben sind, sollten Sie Ihren Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin informieren.

Das Arzneimittel darf nur bis zu dem auf dem Behälter mit «EXP» bezeichneten Datum verwendet werden.

Nicht über 30 °C lagern. Arzneimittel für Kinder unerreichbar aufbewahren.

Weitere Auskünfte erteilt Ihnen Ihr Arzt oder Apotheker bzw. Ihre Ärztin oder Apothekerin. Diese Personen verfügen über die ausführliche Fachinformation.

1 hellgelbe Filmtablette enthält als Wirkstoff 100 mg Tolcapon.

Hilfsstoffe

Tablettenkern: Calciumhydrogenphosphat (wasserfrei), mikrokristalline Cellulose, Povidon K30, Natriumstärkeglykolat, Lactose-Monohydrat, Talk, Magnesiumstearat.

Filmüberzug: Hypromellose, Talk, gelbes Eisenoxid (E172), Ethylcellulose, Titandioxid (E171), Glycerintriacetat, Natriumdodecylsulfat.

54055 (Swissmedic).

In Apotheken gegen ärztliche Verschreibung, die nur zum einmaligen Bezug berechtigt.

Filmtabletten zu 100 mg: Packungen zu 30 und 100.

MEDA Pharma GmbH, 8602 Wangen-Brüttisellen.

Diese Packungsbeilage wurde im März 2014 letztmals durch die Arzneimittelbehörde (Swissmedic) geprüft.

Patient reviews

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